- Die europäischen Indizes notieren niedriger.
- Der DAX verliert etwa 0,10 % und testet den historischen Höchststand.
- Der Euro ist eine der stärkeren Währungen.
Der Wochenbeginn beginnt für die Märkte in Europa uneinheitlich. Trotz Verlusten an den meisten europäischen Märkten ist die Volatilität im ersten Teil des Tages begrenzt. Die Indizes verzeichnen Veränderungen im Bereich von -0,30 % bis +0,05 %. Der Index mit den größten Verlusten ist der UK100, der um 0,40% auf 7636 Punkte fällt, gefolgt vom österreichischen AUT20 (-0,30%). Der deutsche DAX-Index wird um -0,10% gehandelt und verliert auf den Stand von 17750 Punkten.
Marktnachrichten
- Jeremy Hunt kündigte im Vorfeld seines Haushalts am Mittwoch neue Mittel zur Unterstützung des verarbeitenden Gewerbes im Vereinigten Königreich an. Der Kanzler bezeichnete den Haushalt als umsichtig und verantwortungsvoll, da er die Hoffnungen auf Steuersenkungen dämpfen will.
- Die USA und Jordanien haben am Samstag rund 38.000 Mahlzeiten über dem Gazastreifen abgeworfen und damit Bidens Versprechen einer humanitären Soforthilfe eingelöst.
- Die Ukraine macht sich auf eine Desinformationskampagne des Kremls gefasst, mit der Wolodymyr Zelenskiy unterminiert werden soll. Der Präsident ist besonders verwundbar, da seine fünfjährige Amtszeit zu Ende geht, ohne dass er zur Wiederwahl antreten kann.
- Die Hoffnung der Europäischen Zentralbank, dass die Löhne in der Eurozone gerade genug steigen, um die wirtschaftliche ohne die Inflation wieder anzuheizen, wird durch die langsame Veröffentlichung von Daten auf die Probe gestellt werden, die bestimmen werden, wann die Zinssätze sicher gesenkt werden können.
- Die konjunkturelle Stimmung im Euroraum hat sich wieder verbessert, obwohl die Daten unter den Prognosen lagen. Der vom Analyseinstitut Sentix erhobene Konjunkturindikator stieg im März um 2,4 Punkte auf minus 10,5 Zähler, wie das Beratungsunternehmen am Montag in Frankfurt mitteilte. Es ist der fünfte Anstieg in Folge.
DAX
Der deutsche Index notiert auf historischen Höchstständen. Seit Mitte Februar hat der DAX über 5,00% zugelegt, was im Vergleich zu den Indizes jenseits des Ozeans in den USA immer noch ein schlechteres Ergebnis ist. In der vergangenen Woche verzeichnete der DAX 5 Tage in Folge Gewinne, so dass es verständlich wäre, wenn der Index heute unter dieser Schwelle schließt. Im Falle einer tieferen Korrektur sollte die Marke von 17100 Punkten im Auge behalten werden, die die obere Grenze der letzten Konsolidierung darstellt.

Quelle: xStation 5
Unternehmensnachrichten
Die BMW Group (BMW.DE) erklärt, dass die Bauarbeiten für ihre Produktionsstätte für Gen-5-Hochspannungsbatterien in der thailändischen Provinz Rayong begonnen haben, wie das Unternehmen mitteilte. Die Gesamtinvestitionen werden auf über 1,6 Milliarden Baht (rund 42 Millionen Euro) geschätzt. Neben der Batterieanlage bereitet das Unternehmen eine weitere Produktionsstätte in Thailand für die Herstellung von vollelektrischen Fahrzeugen vor. Die Produktion dieser batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge (BEVs) soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 anlaufen.
Evonik (EVK.DE), ein deutsches Chemieunternehmen, gab am Montag bekannt, dass es nicht mit einer Erholung im Jahr 2024 rechnet und plant, im Rahmen einer Kostensenkungsinitiative bis 2026 weltweit bis zu 2.000 Stellen abzubauen. Das Unternehmen erwartet, dass dieser Stellenabbau jährlich rund 400 Millionen Euro (433 Millionen Dollar) einsparen wird.

Quelle: xStation 5
Die Aktien von Henkel (HEN3.DE) geben nach der Bekanntgabe der Ergebnisse für das vierte Quartal um 4 % nach und machen damit frühere Gewinne wieder wett. Henkel meldete für das gesamte Geschäftsjahr 2023 ein organisches Umsatzwachstum von 4,2 % und erzielte einen Gesamtumsatz von 21,5 Mrd. Euro. Trotz des starken organischen Umsatzes ging der Konzernumsatz insgesamt um 3,9 % zurück, was vor allem auf die Veräußerung von Geschäftsaktivitäten in Russland zurückzuführen ist.

Quelle: xStation5 von XTB
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Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte
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