Während man kurzfristig auf alle möglichen Szenarien vorbereitet sein sollte, könnte der Monatschart eine gewisse Orientierung bieten.
MN-Chart
Die im September 2011 begonnene Aufwärtstrendlinie sowie die 50-Monats-Linie (in blau) spielten bei den letzten zwei großen Einbrüchen - 2015/2016 und 2018/2019 (siehe grüne Kreise) - eine zentrale Rolle. Spätestens in diesem technischen Bereich müssten die Bullen eine Reaktion zeigen.
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Quelle: xStation 5
D1-Chart
Der DE30 könnte den größten wöchentlichen Rückgang seit Oktober 2008 realisieren und notiert aktuell auf dem niedrigsten Niveau seit Ende des dritten Quartals 2019. Trotz der kleinen Erholung (siehe Schatten) sollte man vorsichtig mit LONGs sein, zumindest solange der RSI auf einen überverkauften Zustand hinweist.
Quelle: xStation 5
M30-Chart
Seit gestern Abend hat sich die Abwärtsbewegung nochmals beschleunigt und seit heute Nacht kämpft der DE30 an der unteren Grenze des bärischen Trendkanals. Kurzfristig könnte man mit einer potenziellen inversen SKS-Formation argumentieren. Der Markt dürfte jedoch weiter volatil sein, zudem bringt die Eröffnung am kommenden Montag eine große Unsicherheit mit sich.
Quelle: xStation 5
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