- Huawei Cloud bringt seinen weltweiten Blockchain-basierten Service auf den Markt
- G20-Länder unterzeichnen Erklärung zur Regulierung von Kryptowährungen
- Bitcoin kämpft um Verteidigung der 4.000 USD-Marke
Kryptowährungen stehen zu Beginn der neuen Handelswoche unter Druck. In den letzten Tagen war jedoch eine Mehrheit von ihnen in der Lage den jüngsten starken Ausverkauf zu stoppen. Bitcoin verliert rund 3,5% an Wert und Ethereum erlebte heute bisher einen Rückgang von fast 3%. Die Kapitalisierung des gesamten Marktes liegt immer noch bei rund 130 Mrd. USD.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenBitcoin kämpft derzeit um eine Verteidigung der 4.000 USD-Marke. Quelle: xStation 5
Huawei Cloud startet Blockchain-Service außerhalb Chinas
Huawei Cloud hat am 15. November offiziell seinen weltweiten Blockchain Service (BCS) eingeführt, so die Pressemitteilung des Unternehmens. Das Unternehmen hatte BCS bisher nur in China für den kommerziellen Einsatz eingeführt, jetzt ist es aber auch für Kunden außerhalb Chinas verfügbar. Wie die Pressemitteilung erklärt, "unterstützt der Service globale Unternehmen und Entwickler bei der schnellen und kostengünstigen Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Blockchain-Anwendungen auf HUAWEI CLOUD". Weiter sagt das Unternehmen, dass "das Unternehmen mit BCS in nur 5 bis 10 Minuten ein perfekt auf das eigene Unternehmen abgestimmtes Blockchain-System aufbauen kann".
Ethereum beruhigte sich nach einem deutlichen Ausverkauf in den letzten Tagen. Quelle: xStation 5
G20-Länder unterzeichnen Erklärung zur Regelung virtueller Währungen
Der G20-Gipfel führte zu einer weit verbreiteten Rallye an den Aktienmärkten sowie bei risikoreichen Währungen, aber auch das Thema des Kryptowährungsmarktes wurde zur Sprache gebracht. Die G20-Länder haben nämlich eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der es heißt: "Wir werden Krypto-Vermögenswerte zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung in Übereinstimmung mit den Standards der “Financial Action Task Force” (FATF) regulieren und bei Bedarf weitere Maßnahmen in Betracht ziehen". Darüber hinaus fügten sie hinzu, dass die Weltwirtschaft im Zuge der raschen Digitalisierung ständig überwacht werden müsse. In dem gemeinsamen Kommuniqué heißt es auch, dass das Ziel des neuen Rahmens darin besteht, alle sich abzeichnenden Bedenken hinsichtlich der Finanzstabilität rechtzeitig zu identifizieren.
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