Öl
-
Versorgungsunterbrechungen in Libyen und Kasachstan wurden behoben
-
Saudi-Arabien senkt Exportpreise für Asien um 1,0-1,3 Dollar pro Barrel
-
Der Preisrückgang könnte bedeuten, dass die Nachfrage nicht ausreicht, um die jüngsten Angebotssteigerungen der OPEC+ zu absorbieren
-
Omicron bleibt eine bedeutende Quelle der Unsicherheit für die Ölnachfrage. Allerdings scheint die Pandemie-Situation in Asien im Vergleich zu Europa oder Nordamerika stabil zu sein
-
Es sind Gerüchte aufgetaucht, wonach Saudi-Arabien und möglicherweise der Irak und die VAE die einzigen Ölproduzenten sind, die in der Lage sind, ihre Produktion jeden Monat kontinuierlich zu steigern
-
Russland hat seine Produktion im Dezember unverändert gelassen, obwohl die OPEC+-Vereinbarung höhere Fördermengen vorsieht. Dies könnte darauf hindeuten, dass Russland ebenfalls Schwierigkeiten hat, seine Produktion wieder zu steigern
-
Goldman Sachs bleibt optimistisch für die Rohstoffmärkte und geht davon aus, dass 2020/21 ein großer Bullenmarkt begann. Die Bank geht davon aus, dass die Hausse an den Rohstoffmärkten noch einige Jahre anhalten wird, auch wenn die Zentralbanken ihre Politik straffen
-
Die spekulative Positionierung auf den Rohstoffmärkten bleibt auf niedrigem Niveau, was ein potenzielles konträres Signal darstellt
-
Goldman Sachs behauptet, dass Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate die einzigen Länder sind, die in der Lage sind, die Produktion gegenüber dem Stand vom Januar 2020 zu erhöhen
-
GS prognostizierte $85 pro Barrel im 1. Quartal 2022 unter der Annahme, dass das Angebot aus dem Iran auf den Markt zurückkehrt. Dies scheint jedoch im Moment sehr unwahrscheinlich zu sein
Die US-Ölvorräte beendeten das Jahr unter dem saisonalen 5-Jahres-Tief. Quelle: Bloomberg
Der Produktionsanstieg der OPEC verlangsamt sich. Nur zwei Kartellmitglieder verfügen über ein größeres Produktionspotenzial als vor der Pandemie, was darauf schließen lässt, dass das Angebot in diesem Jahr wahrscheinlich nicht wieder auf 30 Millionen Barrel pro Tag ansteigen wird. Quelle: Bloomberg
Gold
-
US-Renditen auf dem höchsten Stand seit März 2021
-
FOMC-Protokoll deutet darauf hin, dass die Straffung der US-Politik schneller und entschiedener erfolgen könnte
-
Das Protokoll deutet darauf hin, dass sich die Fed bewusst ist, dass sie mit ihrer Entscheidung, mit der Normalisierung der Politik zu beginnen, spät dran ist
-
Starker US-Arbeitsmarkt erlaubt Fed, sich mehr auf das Mandat der Preisstabilität zu konzentrieren
-
Der Goldpreis steht vor dem stärksten Wochenrückgang seit November
-
Es sollte jedoch beachtet werden, dass die erste Zinserhöhung in einem Zyklus in der Vergangenheit ein Wendepunkt für den Goldpreis war
-
Die Goldbestände der Zentralbanken gingen im November zum ersten Mal seit 11 Monaten zurück (-21,2 Tonnen). Die Türkei, Russland, Kirgisistan und Usbekistan verkauften Goldbestände, während Kasachstan, Polen, Indien und Irland ihre Goldbestände erhöhten
-
Der World Gold Council weist darauf hin, dass die Zentralbanken auch im Jahr 2021 Nettokäufer von Gold waren. Allerdings waren die Nettokäufe nicht so hoch wie im Jahr 2020
Die Aktivität der börsengehandelten Fonds auf dem Goldmarkt war in den letzten Wochen begrenzt, aber der Beginn des neuen Jahres brachte einige Käufe. Die Aktivität der Spekulanten auf dem Terminmarkt ist ebenfalls begrenzt. Quelle: Bloomberg
Gold testet wichtige Unterstützung bei $1.790 pro Unze. Die US-Renditen rechtfertigen jedoch ein niedrigeres Preisniveau für Gold. Quelle: xStation 5
Gold Analyse & Prognose 🟡 Allzeithoch kann wieder neu getestet werden - Wochenausblick
Gold Prognose 2025: Preisrücksetzer nach Trump-Aussagen – Silber folgt dem Trend 📉
BÖRSE AKTUELL: Schwache Asien-Märkte & Gold auf Rekordkurs (17.10.2025)
NATGAS Kurs fällt leicht nach EIA-Daten – US-Gaslager deutlich über Erwartungen 📉
Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte
Der Autor (m/w/d) kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. Die Publikation stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Halten irgendeiner Finanzanlage dar. XTB ist nicht dazu verpflichtet, die Informationen in dieser Marketingmitteilung zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Einschätzung, Idee oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Die bereitgestellten Informationen enthalten KEINE Kostenbetrachtung wie Transaktionskosten, Konvertierungskosten oder Spreads. Solche Kosten können anfallen und die Ergebnisse beeinflussen. Die Rendite kann sich aufgrund von Währungsschwankungen erhöhen oder verringern, wenn die Angaben auf Zahlen beruhen, die auf eine andere Währung als die offizielle Währung des Landes lauten, in dem der Anleger oder potenzielle Anleger ansässig ist bzw in welcher Währung das Handelskonto geführt wird.
XTB S.A. (samt Zweigniederlassungen) ist kein Steuerberater und prüft nicht, ob eine Anlageentscheidung für die Kunden steuerlich günstig ist. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen eines Kunden ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Kurse bzw. der Wert eines Finanzinstruments können steigen und fallen.
RISIKOHINWEIS für CFD
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 71% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.