14:52 · 27. Dezember 2023

DAX legt nach Weihnachtspause leicht zu

DE40
Indizes
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Deutsche Boerse
Aktien
DB1.DE, Deutsche Boerse AG
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Adler Group
Aktien
ADJ.DE, Adler Group SA
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Bayer
Aktien
BAYN.DE, Bayer AG
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  • DE40 legt nach Weihnachtspause zu
  • Deutsche Börse startet Aktienrückkaufprogramm am 2. Januar 2024
  • Adler steigt nach Abschluss der Bafin-Prüfung

Allgemeine Marktlage:

Die Marktvolatilität in den letzten Tagen des Jahres 2023 hält sich in Grenzen, dennoch ist eine verstärkte Kaufaktivität auf dem europäischen Parkett selbst zu beobachten. Der DAX-Index gewinnt derzeit mehr als 0,23 %. Der für die heutige Sitzung vorgesehene Makrokalender ist fast leer.

Die europäischen Unternehmen, die am Mittwoch an der Börse notiert wurden, legen derzeit überwiegend zu. Quelle: xStation 5

DAX Prognose am 27.12.2023

Der deutsche Leitindex DAX /DE40 gewinnt in der heutigen Sitzung fast 0,08 %. Es ist erwähnenswert, dass das Volumen immer noch eine Flaute der Marktvolatilität anzeigt. Der Referenzindex bleibt in der Zone seiner historischen Höchststände. QuellexStation5 von XTB

News:

AstraZeneca (AZN.SE) hat sich bereit erklärt, das an der Nasdaq notierte Biotechnologieunternehmen Gracell Biotechnologies für rund 1,2 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2024 prognostiziert. Die Aktien des Unternehmens legen derzeit um fast 1,3 % zu.

Der deutsche Chemieriese Bayer AG (BAYN.DE) gab bekannt, dass er den Prozess um die Klage eines Mannes gewonnen hat, der behauptete, dass Kontakt mit dem Herbizid Roundup bei ihm Krebs verursacht hat. Es sei jedoch daran erinnert, dass erst vor einer Woche ein US-Gericht das Unternehmen zur Zahlung von fast 857 Millionen Dollar Schadenersatz an Opfer in der Stadt Seattle verurteilt hat.

Die Deutsche Börse (DB1.DE) wird am 2. Januar 2024 ein Aktienrückkaufprogramm starten. Der Rückkauf von bis zu 14 Millionen Aktien wird voraussichtlich spätestens am 3. Mai 2024 enden.

Adler (ADJ.DE) gewinnt derzeit mehr als 13%, nachdem die Aufsichtsbehörde Bafin eine Prüfung abgeschlossen hat, bei der weder ein Restatement noch ein Bußgeld verhängt wurde, sondern Bilanzierungsfehler in den Konzernabschlüssen für 2020 und 2021 festgestellt und deren Veröffentlichung angeordnet wurden.

 

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