- Finanzminister Bessent erklärte gegenüber dem Kongress, dass Trump die für den 8. Juli geplante Einführung von Zöllen „sehr wahrscheinlich” verschieben werde. Ländern, die in gutem Glauben verhandeln, könnten Fristverlängerungen gewährt werden. Derzeit laufen Gespräche mit 18 Ländern. Diejenigen, die nicht kooperieren, müssen mit Konsequenzen rechnen.
- Trotz der Ankündigung von „90 Deals in 90 Tagen” wurde bislang nur eine vorläufige Einigung mit dem Vereinigten Königreich erzielt. Die Verzögerungen lassen Zweifel an der Geschwindigkeit und Ernsthaftigkeit der Verhandlungen aufkommen. Bessent betonte, dass das Ziel der USA in den Beziehungen zu China ein fairer Handel sei. Die wichtigsten Themen seien weiterhin die Begrenzung der chinesischen Exporte und der Ausgleich des Handelsdefizits.
- Laut Bloomberg-Berichten beabsichtigt Trump, innerhalb der nächsten zwei Wochen neue einseitige Zölle anzukündigen. Details wurden nicht genannt. Dieser Schritt bestätigt seine aggressive Handelsstrategie. Die Märkte warten auf Informationen darüber, welche Länder und Sektoren von den neuen Zöllen betroffen sein könnten.
- Eine Umfrage des japanischen Finanzministeriums ergab einen starken Rückgang des Geschäftsklimas im zweiten Quartal. Der Index für Großunternehmen fiel auf -1,9 und der Index für Dienstleistungen auf -0,5 – die ersten negativen Werte seit über einem Jahr. Die Daten erhöhen den Druck auf die Bank of Japan, ihre aktuelle Politik bei der Sitzung am 16. und 17. Juni beizubehalten.
- Die Erwartungen der Verbraucher für die Inflation in Australien stiegen im Juni auf 5,0 % nach 4,1 % im Mai – den höchsten Stand seit Juli 2023. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnten die Märkte eine restriktivere Geldpolitik einpreisen.
- Berichten zufolge ist Israel bereit, iranische Militäreinrichtungen anzugreifen, woraufhin die USA ihren Bürgern empfohlen haben, die Region zu verlassen.
- Trotzdem sollen die Atomgespräche zwischen den USA und dem Iran am Sonntag stattfinden. Die widersprüchlichen Signale unterstreichen die hohe geopolitische Unsicherheit. Die Ölpreise stiegen zunächst, konnten ihre Gewinne jedoch nicht halten.
- Die Europäische Zentralbank berichtete, dass die Zentralbanken weltweit im Jahr 2024 weiterhin Gold in Rekordmengen gekauft haben. Der Anteil des Euro an den internationalen Währungstransaktionen liegt weiterhin bei rund 19 % und damit auf Platz zwei der weltweit meistgenutzten Währungen.
- Der chinesische Vizepräsident Han Zheng traf sich mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und bekräftigte die Absicht Chinas, die Zusammenarbeit mit der EU zu vertiefen. Er betonte die Unterstützung für multilaterale Entwicklungsziele und nachhaltigen Fortschritt in kleinen Inselstaaten. Der Besuch sollte Chinas konstruktive Rolle auf internationaler Ebene demonstrieren und dem Einfluss der USA entgegenwirken.
- Der Senat hat das Gesetzgebungsverfahren für den Stablecoin-Gesetzentwurf (GENIUS Act) mit 68 zu 30 Stimmen gebilligt. Der Gesetzentwurf könnte bereits nächste Woche verabschiedet werden. Der Vorschlag sieht vor, dass Stablecoins durch US-Staatsanleihen gedeckt sein müssen. Die Trump-Regierung unterstützt den Gesetzentwurf als Mittel zur Stärkung der globalen Position des Dollars.
Du analysierst nicht nur - du willst auch handeln. Eröffne jetzt ein Konto bei XTB und lege los!
Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenSO SEHEN SIEGER AUS!

- AUSGEZEICHNET vom Deutschen Kundeninstitut, Handelsblatt und Brokerwahl.de!
- Aktienhandel + CFD Trading + ETF Sparpläne: AUSGEZEICHNET
- Qualität, Service, Gebühren & Konditionen - alles AUSGEZEICHNET bei XTB!
- Hier mehr erfahren
Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte
Der Autor (m/w/d) kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. Die Publikation stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Halten irgendeiner Finanzanlage dar. XTB ist nicht dazu verpflichtet, die Informationen in dieser Marketingmitteilung zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Einschätzung, Idee oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Die bereitgestellten Informationen enthalten KEINE Kostenbetrachtung wie Transaktionskosten, Konvertierungskosten oder Spreads. Solche Kosten können anfallen und die Ergebnisse beeinflussen. Die Rendite kann sich aufgrund von Währungsschwankungen erhöhen oder verringern, wenn die Angaben auf Zahlen beruhen, die auf eine andere Währung als die offizielle Währung des Landes lauten, in dem der Anleger oder potenzielle Anleger ansässig ist bzw in welcher Währung das Handelskonto geführt wird.
XTB S.A. (samt Zweigniederlassungen) ist kein Steuerberater und prüft nicht, ob eine Anlageentscheidung für die Kunden steuerlich günstig ist. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen eines Kunden ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Kurse bzw. der Wert eines Finanzinstruments können steigen und fallen.
RISIKOHINWEIS für CFD
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 75% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.