++ Gold erwartet Fed und US-Arbeitsmarktdaten ++ Inflationsdaten könnten für EURUSD entscheidend sein ++ US500 dürfte auf EMI- und ISM-Berichte reagieren ++
GOLD
Der Goldpreis wurde in letzter Zeit durch den starken US-Dollar eingedämmt und konnte nicht von den fallenden US-Anleiherenditen profitieren. So erscheint es naheliegend, dass die US-Arbeitsmarktdaten (ADP-Bericht am Mittwoch und NFP-Bericht am Freitag) und vor allem die neue Botschaft der Fed (Mittwochabend) für das Edelmetall von großer Bedeutung sein werden.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDer Goldpreis kehrt in Richtung der kürzlich unterschrittenen Unterstützungszone zurück. Quelle: xStation 5
EURUSD
Der EURUSD brach unter dem Druck schwacher Wirtschaftsdaten bis auf die Tiefststände von 2019 vor, und in diesem Zusammenhang könnten die für April aus den wichtigsten Ländern der Eurozone veröffentlichten vorläufigen Inflationsdaten sowie die vorläufigen BIP-Daten für das erste Quartal (jeweils am Dienstag) ein "Make or Break" für den Euro sein. Ein weiterer Rückschlag könnte für die Anleger zu viel sein und Spekulationen über eine geldpolitische Lockerung seitens der EZB auslösen.
Der EURUSD bewegt sich um die untere Grenze eines bärischen Trendkanals. Quelle: xStation 5
S&P 500 (US500)
US-Indizes wie der US500 erholten sich im April, teilweise aufgrund einer Erholung der Geschäftsaktivitäten in China. Da ebenfalls in China der kommende Mittwoch ein Feiertag ist (Tag der Arbeit), wird der Caixin EMI am Donnerstag veröffentlicht. In den USA werden die ISM-Indizes am Mittwoch und Freitag anstehen. Händler sollten sich Sorgen machen, wenn sie eine Verlangsamung der US-Wirtschaft bestätigen, die durch vorläufigen EMIs signalisiert wurde.
Der US500 konnte sein neues Allzeithoch bisher nicht erreichen. Die nächstgelegene Unterstützungszone liegt bei 2.810 Punkten. Quelle: xStation 5
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