Das wichtigste Ereignis der kommenden Woche wird die Entscheidung der Fed über die US-Zinsen sein. Dennoch dürften die Zölle und die Berichtssaison an der Wall Street weiterhin für Gesprächsstoff sorgen. Aus diesem Grund lohnt es sich, Instrumente wie EURUSD, GOLD und Bitcoin im Auge zu behalten.
EURUSD
Der US-Dollar bleibt angesichts der Sorgen um eine Konjunkturabkühlung und den von der Trump-Regierung ausgelösten Handelskrieg schwach. Eine hawkische Haltung der Fed bei ihrer Sitzung am Mittwoch könnte den USD jedoch stützen. Derzeit preisen die Anleger eine Wahrscheinlichkeit von fast 98 % ein, dass die Zinsen unverändert bleiben. In der kommenden Woche werden auch mehrere FOMC-Mitglieder, darunter Jerome Powell, zu Wort kommen. Infolgedessen könnte die Volatilität des Dollars hoch sein.
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Bislang haben die Unternehmensgewinne in den USA die Anleger nicht enttäuscht. Solide Berichte haben wichtige Indizes wie den US500 und den US100 gestützt. Ein Gewinnanstieg von 12,9 % gegenüber dem Vorjahr bei einem Umsatzplus von nur 4,5 % deutet auf eine deutliche Verbesserung der operativen Margen amerikanischer Unternehmen hin. Die Übertreffungsrate von 74,5 % lässt darauf schließen, dass Analysten die Anpassungsfähigkeit der Unternehmen angesichts des anhaltenden Zollstreits durchweg unterschätzt haben. Vor diesem Hintergrund könnten weitere Gewinnveröffentlichungen die Erholung des US500 weiter stützen.
Bitcoin
Die verbesserte Stimmung an der Wall Street stützt auch die Stimmung im Kryptowährungssektor. Darüber hinaus gab es in letzter Zeit mehrere grundsätzlich positive Entwicklungen – wie Trumps Engagement im Stablecoin-Sektor, die starke institutionelle Nachfrage und die Ernennung eines neuen kryptofreundlichen SEC-Vorsitzenden, Paul Atkins. Bitcoin hat sich bereits um fast 30 % von seinen Tiefstständen erholt, und die Annäherung an die 100.000-Dollar-Marke könnte als Katalysator für einen Volatilitätsanstieg wirken.
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