++ Potenzielles Kaufsignal beim Bitcoin ++ Coinbase könnte mit Klage konfrontiert werden ++ Digitale Währungen könnten an Attraktivität gewinnen ++
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Konto eröffnen Demokonto xStation App herunterladen xStation App herunterladenEinige Chartanalysten sehen beim Bitcoin ein potenzielles Kaufsignal. Quelle: Bloomberg
Die bekannteste Kryptowährung verzeichnete in der vergangenen Woche eine ordentliche Erholung, was die von einigen Krypto-Händlern geteilte Auffassung bestätigt, dass digitale Währungen tendenziell als sichere Anlagen behandelt werden und sich damit während turbulenter Zeiten recht gut entwickeln. Bitcoin ist seit Anfang August um mehr als 15% gestiegen und könnte bereit sein, seine Rallye fortzusetzen. Eine solche Annahme wurde von einigen Chartanalysten getroffen, die sich auf den „GTI VERA Convergence Divergence Indicator” konzentrieren. Der technische Indikator, der zur Identifizierung von Trends dient, hat für Bitcoin kürzlich ein bullisches Signal ausgelöst - das erste seit Juni. Mike McGlone, Analyst von Bloomberg Intelligence, sagte zudem, dass „Bitcoin weiterhin recht gut abschneiden und von der wachsenden Nachfrage nach Wertaufbewahrungsmitteln profitieren sollte". Des Weiteren führt McGlone die sinkenden Anleiherenditen sowie die steigende Marktvolatilität als Gründe für höhere Bitcoin-Preise an
BEVORSTEHENDE PROBLEME
Die in San Francisco ansässige Krypto-Börse Coinbase könnte bald mit einer Klage von Händlern konfrontiert werden, die direkt nach der erfolglosen Einführung von Bitcoin Cash im Bullenmarkt 2017 gekauft haben. Laut US-Bezirksrichter Vince Chhabria vom Northern District of California könnte das Unternehmen "seine Pflicht zur Aufrechterhaltung eines funktionalen Marktes verletzt haben". Es sei daran erinnert, dass Coinbase seinen Bitcoin-Handel erst nach drei Minuten gestartet hat. Darüber hinaus warfen diejenigen, die bereits Bitcoins gekauft hatten, Coinbase auch vor, ihnen die Möglichkeit zu verwehren, die digital Währung zu verkaufen.
Bitcoin hat sich in den letzten Tagen gut entwickelt, auf dem Weg zur 13.300 USD-Marke werden die Bullen jedoch mit dem 23,6% Fibo-Niveau konfrontiert. Quelle: xStation 5
KRYPTOWÄHRUNG ALS SICHERER HAFEN
Die UBS hat kürzlich mitgeteilt, dass mehr Kunden mit Gebühren belastet werden, die Geld bei ihrer Banken halten wollen. Die Schweizer Bank versucht negative Zinsen an ihre Kunden weiterzugeben, um den Druck auf ihre Nettozinsmarge zu verringern. Auch wenn dies eine schwierige Aufgabe sein könnte (Haushalte parken im Gegensatz zu Unternehmen ihre Ersparnisse viel seltener bei Banken, die negativ verzinsliche Einlagen anbieten), zeigt es die wachsende Notwendigkeit, um neue Wertaufbewahrungsmittel zu finden. Kryptowährungen könnten hier eine Alternative darstellen. In diesem Kontext ist die Meinung des Fundstrat-Mitbegründers Tom Lee in einem Interview mit Fox News zu erwähnen: „Bitcoin wird für Anleger zunehmend zu einem Makro-Hedge gegen Dinge, die schief gehen könnten. Zinssenkungen erhöhen die Liquidität. Die Liquidität drückt Geld in all diese Risikoaktiva und sichert zudem ab, was Bitcoin hilft." In Anbetracht der Tatsache, dass immer mehr Schuldtitel negative Zinsen abwerfen, kann man davon ausgehen, dass Kryptowährungen die Zinsen der Anleger in Zukunft halten könnten”.
Ripple handelt weiterhin in der Nähe einer bullischen Trendlinie. Ein wichtiger Widerstand könnte nahe der 0,365 USD-Marke lokalisiert werden. Quelle: xStation 5
NÄCHSTE HITZEWELLE IN EUROPA
Die Temperaturen in Europa erreichen Rekordniveaus. Wie könnte sich eine Dürreplage auf diverse Märkte - wie z.B. Weizen - auswirken? Und wie könnte man sich als Trader auf diese und andere Katastrophen vorbereiten? In unserer Risikoanalyse 7 mögliche Desaster in 2019 gehen wir auf diese und sechs weitere potenzielle Gefahren ein.
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