- Deutscher DAX zu Beginn der Woche in gemischter Stimmung
- VPI-Daten aus Deutschland um 14:00 Uhr deutscher Zeit
- Abwärtsdruck auf Aktien der Deutschen Bank
Allgemeine Marktlage:
Der erste Handelstag dieser Woche an den europäischen Märkten ist von gemischter Stimmung geprägt. Die meisten Indizes verzeichnen Zuwächse, die jedoch relativ gering ausfallen. Der deutsche DAX verliert 0,1 %. Spitzenreiter bei den Anstiegen sind derzeit die Märkte im Vereinigten Königreich und in Portugal. Die Aufmerksamkeit der Anleger richtet sich auf die VPI-Daten aus Deutschland (Veröffentlichung in 30 Minuten).
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDie europäischen Unternehmen, die am Montag gehandelt wurden, verzeichnen derzeit moderate Gewinne. Quelle: xStation 5
Der deutsche Leitindex DAX / DE40 notiert heute 0,15% im Minus. Die vor zwei Wochen eingeleitete Aufwärtsbewegung wird im Bereich von 18.430 Punkten, wo sich nun eine Doppelspitze ausbildet, kontinuierlich negiert. Betrachtet man die Situation jedoch aus einer etwas breiteren Perspektive, so befindet sich der Index seit der ersten Hälfte des Monats November 2023 in einem kontinuierlichen Aufwärtstrend (dies wird durch die exponentiellen gleitenden Durchschnitte belegt). Im Moment scheint die wichtigste Unterstützungszone des Aufwärtstrends der gleitende 50-Tage-Durchschnitt zu sein (blaue Kurve im Diagramm). Quelle: xStation 5
News:
Die Aktien von Befesa (BFSA.DE) legten heute um fast 1 % zu, nachdem Morgan Stanley die einzige Empfehlung "underweight", die auf den Aktien des Unternehmens lastete, aufgehoben hatte. Das Rating der Bank lautet nun "equal-weight". Das Kursziel liegt bei 29 € pro Aktie.
Die Mercedes-Benz Group AG (MBG.DE) teilte mit, dass das US-Justizministerium seine Ermittlungen zu den Autoabgasen des Unternehmens abgeschlossen hat und keine Anklage gegen den deutschen Automobilhersteller erheben wird.
Die Aktien der MorphoSys AG (MOR.DE) fielen um 2%, nachdem ein von Ärzten vorgelegter Bericht Ungenauigkeiten in Bezug auf Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit einem wichtigen experimentellen Krebsmedikament aufzeigte, was die Übernahme des Unternehmens durch die Novartis AG erschweren könnte. Bei einigen der Probanden wurde im Rahmen der Pelabresib-Studie ein Fortschreiten von Blutkrebs (akute myeloische Leukämie) diagnostiziert.
Die Deutsche Bank (DBK.DE) kündigte an, dass sie bis zu 1,3 Milliarden Euro an Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten bilden werde. Dies geschah im Anschluss an eine überraschende Gerichtsverhandlung, bei der möglicherweise ehemalige Aktionäre der Postbank AG, eines Konkurrenten, den die Bank vor 14 Jahren übernommen hatte, begünstigt wurden. Die Nachricht verdirbt ein wenig die gute Stimmung, die durch die guten Finanzergebnisse der Bank in der vergangenen Woche geweckt wurde.
Weitere Nachrichten von einzelnen Unternehmen aus dem DAX-Index. Quelle: Bloomberg Financial LP
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