Der Deutsche Aktienindex (DAX) verzeichnet in der ersten Tageshälfte leichte Rückgänge und verliert 0,25% auf 18.650 Punkte. Das Niveau, auf dem sich der Index derzeit befindet, liegt jedoch in der Nähe der historischen Höchststände, knapp unter 18.900 Punkten. Auch der europäische Markt im weiteren Sinne zeigt sich relativ unverändert. Die größten Zuwächse verzeichnen die Indizes in Spanien, Frankreich und Italien (0,20-0,30%), während die größten Rückgänge in Österreich und Polen (0,80-0,90%) zu verzeichnen sind.
Die Volatilität wurde in der ersten Tageshälfte teilweise dadurch begrenzt, dass die Märkte in Japan und China wegen eines Feiertags geschlossen blieben. Mit der Eröffnung der US-Kassensitzung werden jedoch deutlichere Bewegungen sichtbar. Heute beobachten wir vor allem einen Rückgang des US-Dollars, der von den Anlegern in Erwartung der ersten Zinssenkung bei der Sitzung am Mittwoch abverkauft wird.
Starten Sie jetzt oder testen Sie unser Demokonto
Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenDAX im Tageschart
Der deutsche Index ist heute um 0,25 % gefallen, was jedoch angesichts der letzten drei Aufwärtsbewegungen vor dem Wochenende geringfügig ist. Derzeit benötigen die Bullen etwa 1,00% an Gewinnen, um die obere Begrenzung des Konsolidierungskanals bei 18.900 Punkten erneut zu testen. Diese Marke wurde in den letzten Monaten mehrfach getestet, und ein entscheidender Durchbruch könnte das Potenzial für weitaus größere Kursgewinne eröffnen. Auf der Unterseite liegt die wichtigste zu verteidigende Unterstützungsmarke bei 18.400 Punkten.
Unternehmensnachrichten
Volkswagen (VOW1.DE) fällt um 1,00%, und die Stimmung der Anleger gegenüber dem deutschen Automobilhersteller bleibt ungünstig. Volkswagen erwartet nach einer relativ guten ersten Jahreshälfte ein ebenso herausforderndes zweites Halbjahr 2024. „Wir sind uns bewusst, dass sich viele Märkte derzeit abkühlen“, sagte Carsten Intra, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge, auf der IAA Transportation in Hannover. „Die zweite Jahreshälfte wird schwierig werden.“
Die Aktien von Rexel (RXL.FR) sind am Montag um mehr als 10,00 % gestiegen, nachdem das Unternehmen bekannt gegeben hatte, dass es ein Übernahmeangebot des Unternehmens QXO (QXO.O) des Milliardärs Brad Jacobs in Höhe von rund 9,4 Mrd. USD abgelehnt hat. Das Angebot bewertete das Unternehmen mit 28,00 bis 28,40 Euro pro Aktie, verglichen mit dem aktuellen Preis von etwa 25,20 Euro, und wurde vom Vorstand von Rexel als unterbewertet angesehen.
Der Vorstandsvorsitzende der UniCredit (UCG.IT), Andrea Orcel, hat sich für eine Fusion mit der Commerzbank (CBK.DE) ausgesprochen. Laut Orcel könnte die Fusion der beiden Banken einen erheblichen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen und zu einem wesentlich stärkeren Wettbewerber auf dem deutschen Bankenmarkt führen. Die Institute haben nur wenige Überschneidungen, und es würde eine Bank entstehen, die „sich geografisch gut ergänzt und im Privat- und Firmenkundengeschäft sehr ausgewogen ist.“
DER DEUTSCHE LEITINDEX
- DURCHGEHEND niedriger Zielspread von nur 1,2 Punkten in der langen Handelssession von 08 bis 22 Uhr! Viele andere Broker haben einen günstigen Spread nur von 09 bis 17:30 Uhr...
- Ohne zusätzliche Orderkommission!
- Mini CFDs, Handel ab 0,01 Kontrakten
- Hier informieren!
Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte
Der Autor (m/w/d) kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Risikohinweis
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 69% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.