DAX-Verkaufsdruck verstärkt sich in der Nähe des ATH 🔔

14:06 16. September 2024

Der Deutsche Aktienindex (DAX) verzeichnet in der ersten Tageshälfte leichte Rückgänge und verliert 0,25% auf 18.650 Punkte. Das Niveau, auf dem sich der Index derzeit befindet, liegt jedoch in der Nähe der historischen Höchststände, knapp unter 18.900 Punkten. Auch der europäische Markt im weiteren Sinne zeigt sich relativ unverändert. Die größten Zuwächse verzeichnen die Indizes in Spanien, Frankreich und Italien (0,20-0,30%), während die größten Rückgänge in Österreich und Polen (0,80-0,90%) zu verzeichnen sind.

Die Volatilität wurde in der ersten Tageshälfte teilweise dadurch begrenzt, dass die Märkte in Japan und China wegen eines Feiertags geschlossen blieben. Mit der Eröffnung der US-Kassensitzung werden jedoch deutlichere Bewegungen sichtbar. Heute beobachten wir vor allem einen Rückgang des US-Dollars, der von den Anlegern in Erwartung der ersten Zinssenkung bei der Sitzung am Mittwoch abverkauft wird.

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DAX im Tageschart

Der deutsche Index ist heute um 0,25 % gefallen, was jedoch angesichts der letzten drei Aufwärtsbewegungen vor dem Wochenende geringfügig ist. Derzeit benötigen die Bullen etwa 1,00% an Gewinnen, um die obere Begrenzung des Konsolidierungskanals bei 18.900 Punkten erneut zu testen. Diese Marke wurde in den letzten Monaten mehrfach getestet, und ein entscheidender Durchbruch könnte das Potenzial für weitaus größere Kursgewinne eröffnen. Auf der Unterseite liegt die wichtigste zu verteidigende Unterstützungsmarke bei 18.400 Punkten.

DAX Prognose im Tageschart

Unternehmensnachrichten

Volkswagen (VOW1.DE) fällt um 1,00%, und die Stimmung der Anleger gegenüber dem deutschen Automobilhersteller bleibt ungünstig. Volkswagen erwartet nach einer relativ guten ersten Jahreshälfte ein ebenso herausforderndes zweites Halbjahr 2024. „Wir sind uns bewusst, dass sich viele Märkte derzeit abkühlen“, sagte Carsten Intra, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge, auf der IAA Transportation in Hannover. „Die zweite Jahreshälfte wird schwierig werden.“

Volkswagen Prognose im Stundenchart

Die Aktien von Rexel (RXL.FR) sind am Montag um mehr als 10,00 % gestiegen, nachdem das Unternehmen bekannt gegeben hatte, dass es ein Übernahmeangebot des Unternehmens QXO (QXO.O) des Milliardärs Brad Jacobs in Höhe von rund 9,4 Mrd. USD abgelehnt hat. Das Angebot bewertete das Unternehmen mit 28,00 bis 28,40 Euro pro Aktie, verglichen mit dem aktuellen Preis von etwa 25,20 Euro, und wurde vom Vorstand von Rexel als unterbewertet angesehen.

Der Vorstandsvorsitzende der UniCredit (UCG.IT), Andrea Orcel, hat sich für eine Fusion mit der Commerzbank (CBK.DE) ausgesprochen. Laut Orcel könnte die Fusion der beiden Banken einen erheblichen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen und zu einem wesentlich stärkeren Wettbewerber auf dem deutschen Bankenmarkt führen. Die Institute haben nur wenige Überschneidungen, und es würde eine Bank entstehen, die „sich geografisch gut ergänzt und im Privat- und Firmenkundengeschäft sehr ausgewogen ist.“

 

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