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Die Wall Street ist nach einem Bericht der Financial Times ins Minus gerutscht, wonach Donald Trump die Zölle auf die Europäische Union über den derzeitigen 10 % fest beibehalten will. Die größten Verlierer sind der Dow Jones und der Russell 2000 (beide -0,5 %), während der Nasdaq und der S&P 500 mit rund 0,15 % im Minus liegen.
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Donald Trump drängt laut der Financial Times auf einen Mindestzoll von 15 bis 20 % auf alle EU-Waren und erhöht damit seine Forderungen in den laufenden Handelsgesprächen. Trotz wochenlanger Verhandlungen über einen Basis-Zollsatz von 10 % bleibt Trump unbeeindruckt von den Zugeständnissen der EU, darunter ein Angebot zur Senkung der Autozölle.
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Die Stimmung an den europäischen Märkten war heute gemischt. Der deutsche DAX gab um 0,3 % nach, der französische CAC40 und der spanische IBEX35 notierten unverändert, während der britische FTSE 100 (+0,2 %) und der italienische FTSE MIB (+0,46 %) Gewinne verzeichneten.
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Christopher Waller, Mitglied der Fed und als potenzieller Nachfolger von Jerome Powell gehandelt, sprach sich für eine Zinssenkung bei der Sitzung im Juli aus. Waller betonte, dass seine Ansichten nicht politisch motiviert seien, auch wenn sie mit den Forderungen von Präsident Trump nach einer deutlichen Zinssenkung übereinstimmen.
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Daten der University of Michigan (UoM) deuteten auf nachlassende Sorgen über die langfristigen Inflationserwartungen hin.
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American Express (AXP.US) übertraf die Erwartungen für das zweite Quartal 2025 und meldete dank der starken Nachfrage nach Premium-Karten einen Transaktionsumsatz von 416,3 Mrd. USD. Der Umsatz stieg um 9,3 % auf 17,9 Mrd. USD. Amex bekräftigte seinen Ausblick für 2025 und kündigte eine bevorstehende Aktualisierung der Platinum Card an.
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Die Kakaopreise erholen sich nach einem starken Rückgang gestern, der die Preise auf ein 8-Monats-Tief gedrückt hatte. Die Erholung scheint eine technische Erholung zu sein, da keine neuen fundamentalen Informationen bekannt geworden sind. Es ist anzumerken, dass sich die Versorgungslage zwar verbessert, der Markt aber weiterhin angespannt ist.
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Auf dem Devisenmarkt gibt der US-Dollar gegenüber den meisten G10-Währungen nach (USDIDX: -0,2 %). Eine Ausnahme bildet der japanische Yen (USDJPY: +0,1 %), der vor den Parlamentswahlen am Sonntag weiter nachgibt. Am besten schneiden die Währungen der Antipoden ab (AUDUSD: +0,35 %; NZDUSD: +0,55 %) und der Schweizer Franken (USDCHF: -0,35 %). Der EURUSD erholt sich heute um 0,25 % auf 1,1625.
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Das US-Repräsentantenhaus hat ein Paket wichtiger Gesetzesvorlagen zum Thema Kryptowährungen verabschiedet, das von Präsident Donald Trump unterstützt wird. Trotzdem sind die wichtigsten Kryptowährungen heute im Minus, wobei Bitcoin vor dem Wochenende um fast 2,3 % gefallen ist.Auf der anderen Seite werden kleinere Token im grünen Bereich gehandelt (Sushi: +25 %, Dogecoin: +10 %, Chainlink: +4,5 %) zusammen mit Ethereum, das seine Rallye mit einem weiteren Plus von 3,6 % fortsetzt.
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Ein leichter Anstieg der Marktunsicherheit lässt auch die Preise für Edelmetalle steigen. Gold legt heute um fast 0,35 % zu, während Silber um rund 0,2 % steigt.
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