++ Handel an den europäischen Märkten gemischt ++ DE30 schaffte es nicht, über 13.360 Punkte zu klettern ++ Daimler will schwere Sattelzugmaschinen von Mercedes-Benz in China herstellen ++
Die Aktien in Europa werden am Mittwoch gemischt gehandelt. Deutsche, französische, italienische und niederländische Aktien fallen, während die Blue-Chips aus Großbritannien, Spanien und Portugal kleine Gewinne verzeichnen. Der polnische WIG20 (W20) schneidet besser ab, da er zum Zeitpunkt der Veröffentlichung rund 0,7% anstieg. Die europäischen Indizes fielen, als Bloomberg berichtete, dass Barnier die EU-Mitgliedsländer vor einem möglichen No-Deal-Brexit warnen solle. Der ADP-Beschäftigungsbericht für November um 14:15 Uhr ist ein potentielles Risikoereignis, da er zeigen wird, ob sich die Erholung auf dem US-Arbeitsmarkt weiter verlangsamt.
Starten Sie jetzt oder testen Sie unser Demokonto
Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenQuelle: xStation 5
Der DE30 konnte gestern das jüngste Hoch nicht durchbrechen und begann, sich zurückzuziehen. Der deutsche Leitindex testete heute Morgen erneut die Marke von 13.360 Punkten, nachdem er über Nacht unter diesen Wert gefallen war. Allerdings gelang es den Bullen nicht, den Index wieder über diese Hürde zu bringen, und wir haben seither einen weiteren Rückgang gesehen. Die starke Abwärtsbewegung, die durch den Bloomberg-Bericht über den Brexit ausgelöst wurde, führte zu einem Test der Aufwärtstrendlinie, aber der Index erholte sich schnell von dem Rückgang. Der DE30 muss wieder über 13.360 Punkte steigen, um zu bestätigen, dass der anhaltende Rückgang nur eine Korrektur ist. Solange der Index jedoch über der Untergrenze der Overbalance-Struktur bei 13.250 Punkten bleibt, ist es noch zu früh, um von einem länger anhaltenden Rückgang zu sprechen.
Unternehmensnachrichten
Die Deutsche Bank (DBK.DE) will einem Reuters-Bericht zufolge ein Drittel der Stellen im Prviatkundengeschäft in den Zentren in Frankfurt und Bonn streichen. Damit sollen die Kosten gesenkt werden, was zu einem Abbau von rund 350 Stellen führen wird. Der Abbau soll bis Ende 2022 vollzogen werden.
Beiersdorf (BEI.DE) hat Astrid Hermann zur neuen Finanzvorständin ernannt. Sie wird ab Januar die Leitung des Unternehmens übernehmen und den bisherigen Vorstand ersetzen, der sich entschlossen hat, das Unternehmen zu verlassen.
Daimler (DAI.DE) wird gemeinsam mit seinem chinesischen Partner Beiqi Foton Motor rund 580 Millionen Dollar investieren, um in Peking mit der Produktion von schweren Lkws der Marke Mercedes-Benz zu beginnen. Die Produktion wird voraussichtlich in zwei Jahren anlaufen.
DE30-Mitglieder um 11:15 Uhr. Quelle: Bloomberg
Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte
Der Autor (m/w/d) kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. Die Publikation stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Halten irgendeiner Finanzanlage dar. XTB ist nicht dazu verpflichtet, die Informationen in dieser Marketingmitteilung zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Einschätzung, Idee oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Die bereitgestellten Informationen enthalten KEINE Kostenbetrachtung wie Transaktionskosten, Konvertierungskosten oder Spreads. Solche Kosten können anfallen und die Ergebnisse beeinflussen. Die Rendite kann sich aufgrund von Währungsschwankungen erhöhen oder verringern, wenn die Angaben auf Zahlen beruhen, die auf eine andere Währung als die offizielle Währung des Landes lauten, in dem der Anleger oder potenzielle Anleger ansässig ist bzw in welcher Währung das Handelskonto geführt wird.
XTB S.A. (samt Zweigniederlassungen) ist kein Steuerberater und prüft nicht, ob eine Anlageentscheidung für die Kunden steuerlich günstig ist. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen eines Kunden ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Kurse bzw. der Wert eines Finanzinstruments können steigen und fallen.
RISIKOHINWEIS für CFD
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 75% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.