- Die US-Aktien haben den ersten Handelstag im Juni mit Gewinnen abgeschlossen. Der S&P 500 Cash Index stieg um 0,41 %, während der Nasdaq um 0,67 % zulegte.
- Diese Gewinne wurden trotz der anhaltenden Unsicherheit über die künftige Politik der Trump-Regierung erzielt. Die USA und China beschuldigen sich weiterhin gegenseitig, gegen Teile ihrer Vereinbarung über Zollsenkungen zu verstoßen, wobei Trump insbesondere die Zölle auf Stahl und Aluminium auf 50 % verdoppelt hat.
- Die Europäische Union hat als Reaktion auf diese erhöhten Zölle mögliche Vergeltungsmaßnahmen angekündigt.
- Die Rallye an der Wall Street folgte auf Berichte über geplante Gespräche zwischen Präsident Trump und Präsident Xi Jinping. Unterdessen haben die USA die Zollbefreiungen für bestimmte chinesische Produkte bis zum 31. August verlängert.
- Die US-Regierung will bis Mittwoch, einen Monat vor Ablauf der aktuellen Zollaussetzung, endgültige Angebote von ihren Handelspartnern erhalten.
- Die asiatischen Märkte konnten ihre Gewinne heute ausbauen. Der Hang Seng China Enterprises Index stieg um 1,33 % und der Shanghai Composite um 0,42 %. Der Nikkei 225 schloss mit einem Plus von 0,1 %.
- Eine Auktion zehnjähriger japanischer Anleihen beruhigte die Anleger etwas und stieß auf starke Nachfrage. Die Besorgnis hinsichtlich der für Donnerstag geplanten Auktion 30-jähriger Anleihen bleibt jedoch bestehen. Die Renditen dieser längerfristigen Anleihen liegen nahe ihrem 20-Jahres-Hoch, und die Nachfrage war bislang begrenzt.
- Der Caixin-PMI für Chinas Fertigungssektor fiel unerwartet auf 48,3 Punkte, entgegen den Erwartungen eines Anstiegs auf 50,7 Punkte und nach einem Wert von 50,4 zuvor.
- Der US-Dollar legte heute Morgen vor allem gegenüber den Währungen der Antipoden und der norwegischen Krone zu.
- Die Aufwertung des Dollars gegenüber dem australischen Dollar wurde durch die Veröffentlichung des RBA-Protokolls ausgelöst, aus dem hervorgeht, dass die Zentralbank bereit ist, die Zinsen um 50 Basispunkte zu senken, sollten sich aus dem Handelskrieg und einer globalen Rezession wirtschaftliche Turbulenzen ergeben.
- Während der asiatischen Handelstage erklärte der Gouverneur der Bank of Japan, Ueda, dass die Zinsen nur bei einer wirtschaftlichen Erholung und einem Anstieg der Inflation angehoben würden. Ueda hob auch die möglichen negativen Auswirkungen der Handelspolitik auf die japanische Wirtschaft hervor. Der Yen schwächte sich nach diesen Äußerungen ab.
- Präsident Trump verhandelt Berichten zufolge mit widerstrebenden Republikanern, um Unterstützung für ein Steuerreformgesetz zu gewinnen, das erhebliche Steuersenkungen verspricht. Das Gesetz wurde zwar mit einer Stimme Mehrheit im Repräsentantenhaus verabschiedet, stößt jedoch im Senat auf erheblichen Widerstand.
- Die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland in Istanbul brachten zwar keine unmittelbaren Durchbrüche, legten jedoch den Grundstein für einen weiteren Gefangenenaustausch.
- Rohöl setzt seinen Aufwärtstrend fort, angetrieben von geopolitischen Unsicherheiten und der anhaltenden Produktionssteigerung der OPEC+. Brent-Rohöl legte heute Morgen um 0,3 % zu und näherte sich 65 USD pro Barrel.
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