- Der Handelstag am Dienstag in Asien bringt eine Stimmungsaufhellung, nachdem der gestrige Aktienmarkt von einer Welle der Angst erfasst worden war. Der CHN.cash-Index legt heute um 2,5 % zu. Obwohl aus China keine detaillierten Informationen vorliegen, ist es die technische Situation an der Wall Street, die den asiatischen Handel heute stützt.
- Der Nasdaq / US100-Index konnte den Handel gestern über dem exponentiellen gleitenden 100-Tage-Durchschnitt abschließen, der ein wichtiger Stützpunkt für den mittelfristigen Aufwärtstrend insgesamt ist. Ähnlich verhält es sich mit den Indizes S&P 500 / US500 und US2000, bei denen es der Nachfrageseite gelang, den exponentiellen gleitenden 100-Tage-Durchschnitt bzw. den exponentiellen gleitenden 200-Tage-Durchschnitt zu verteidigen.
- Der US-Dollar verlangsamte das Tempo seiner Aufwertung, nachdem bekannt wurde, dass die Berater in Trumps neuem Wirtschaftsteam die schrittweise Einführung von Zöllen erwägen, die jeden Monat schrittweise erhöht werden sollen. Die Eilmeldung konzentrierte sich auf einen Plan, die Zölle um 2 % bis 5 % pro Monat zu erhöhen. Die langsamere Einführung von Zöllen soll Trumps Verhandlungsposition stärken und gleichzeitig das Risiko eines plötzlichen Anstiegs der Inflation minimieren.
- Auf dem Devisenmarkt schneidet der japanische Yen derzeit am schlechtesten ab. Die Währung verlor an Boden, obwohl der BoJ-Vorsitzende Himino sagte, dass die Bank of Japan auf ihrer Sitzung am 23./24. Januar eine Zinserhöhung erörtern werde, wobei neue vierteljährliche Wachstums- und Inflationsprognosen berücksichtigt würden.
- Im Wirtschaftskalender für den heutigen Handelstag stehen die PPI-Daten aus den USA im Mittelpunkt. Auch die geplanten Reden von Williams und Schmid von der Fed könnten die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen.
- Bitcoin gewinnt heute wieder an Boden und liegt wieder über 94.500 US-Dollar, nachdem es gestern bis zu 5 % verloren und unter 90.000 US-Dollar gefallen war.
- Auf dem Rohstoffmarkt verzeichnen wir derzeit einen Rückgang von fast 2 % bei NATGAS, einen Rückgang von 0,4 % bei den WTI-Rohölpreisen und einen Anstieg von fast 0,2 % bei den Goldpreisen.
Aktuelle Volatilität auf dem Forexmarkt. Quelle: xStation5 von XTB
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