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Die amerikanischen Indizes schließen das zweite Quartal 2025 auf neuen Rekordhöhen, vor dem Hintergrund einer eher zurückhaltenden Haltung der US-Notenbank und erwarteten Handelsabkommen zwischen den USA und ihren Partnern. Der S&P 500, der Nasdaq und der Russell 2000 legen heute um etwa 0,2 % zu, während der DJIA um etwa 0,35 % höher tradet.
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Der Dallas Fed Manufacturing Index für Texas lag im Juni bei -12,7 (Prognose: -12, zuvor: -15,3). Der Rückgang der Branchenaktivität ist auf eine geringere Nachfrage nach Industriegütern, eine schwächere Beschäftigungsdynamik, höhere Kreditkosten und anhaltende Zollunsicherheiten zurückzuführen.
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Laut dem Präsidenten der Fed von Atlanta (Raphael Bostic) wird die Inflation in den USA ohne Zinserhöhungen wieder auf das Ziel von 2 % zurückkehren. Bostic sprach sich für eine Zinssenkung im Jahr 2025 und drei weitere im Jahr 2026 aus. Seiner Ansicht nach bleibt der Arbeitsmarkt stabil, und der Inflationsschock durch die Zölle wird 2026 am deutlichsten zu spüren sein.
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Die europäischen Indizes verzeichneten nach den starken Gewinnen der letzten Woche insgesamt leichte Korrekturen (DAX: -0,5 %, CAC40: -0,3 %, FTSE 100: -0,4 %, SMI: -0,5 %). Ausnahmen im Westen bildeten die Börsen in Mailand (FTSE MIB: +0,13 %) und Madrid (IBEX35: +0,17 %).
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Der vorläufige Verbraucherpreisindex für Juni in Deutschland deutet auf eine Stabilisierung um das Inflationsziel der EZB hin. Die Inflationsrate stieg im Jahresvergleich um 2 % (Prognose: 2,2 %). Die heute veröffentlichten Einzelhandelsumsätze fielen hingegen deutlich schwächer aus als erwartet: Das Wachstum lag bei 1,6 % gegenüber den Erwartungen von 3,3 %.
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Das britische BIP wuchs im ersten Quartal um 0,7 % gegenüber dem Vorquartal, was den Markterwartungen entspricht und eine Beschleunigung gegenüber dem Vorquartal bedeutet, in dem ein Wachstum von 0,1 % gegenüber dem Vorquartal verzeichnet wurde.
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Auf dem Devisenmarkt setzt der Dollar seinen historischen Rückgang fort und fällt auf den niedrigsten Stand seit Februar 2022 (USDIDX: -0,45 %). Das sinkende Vertrauen in den USD und die zurückhaltenden Kommentare der Fed stützen sichere Währungen wie den Franken (USDCHF: -0,7 %) und den Yen (USDJPY: -0,25 %), während die Aussicht auf Handelsabkommen den Währungen der Antipoden zugute kommt (AUDUSD: +0,6 %, NZDUSD: +0,5 %). Der EURUSD durchbricht eine weitere psychologische Barriere und klettert über 1,1750 (+0,4 % auf 1,1766).
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Gold legt dank des schwachen Dollars zu (+0,6 % auf 3.295 USD pro Unze), während Silber unverändert handelt.
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Die Stimmung am Kryptomarkt bleibt gemischt. Größere Kryptowährungen legen vor allem zu (Bitcoin: +0,2 % auf 107.735 $; Ethereum: +2,5 % auf 2.495 $; Solana: +3,8 %; Ripple: +1,6 %), während kleinere Token überwiegend im Minus liegen.
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