- Am Freitag schloss die Wall Street trotz hoher Verluste zu Beginn im Plus. Der Nasdaq erholte sich deutlich (+0,52 %), während der S&P 500 und der DJIA leichte Gewinne verzeichneten (+0,08 %).
- Donald Trump kündigte „Flexibilität“ in Bezug auf die für Anfang April geplanten Vergeltungszölle an.
- John Williams von der Fed erklärte, er sehe „keine Anzeichen für Unsicherheit bei den Inflationserwartungen [in den USA]“ und bezeichnete die jüngsten Daten der University of Michigan als Ausreißer.
- Die Märkte in Asien und im Pazifikraum weiteten ihre Verluste angesichts der Besorgnis über die geplante Welle von US-Vergeltungszöllen im April aus. Der HSCEI (-0,15 %), der Shanghai SE Composite (-0,57 %) und der südkoreanische Kospi (-0,3 %) liegen alle im Minus, während der japanische Nikkei 225 unverändert notiert.
- Der Sektor der Telekommunikationsdienste stand besonders unter Druck (z. B. China Unicom -3,1 %), nachdem die USA eine Untersuchung wegen angeblicher Verstöße gegen Betriebsbeschränkungen für chinesische Unternehmen in den USA eingeleitet hatten.
- Die Bank of Japan wird die Zinsen weiter erhöhen, wenn sich die Inflation weiter in Richtung des Ziels bewegt, unabhängig von den Verlusten bei ihren Staatsanleihenbeständen.
- Vorläufige PMI-Werte zeigten eine deutliche Erholung in Australien. Der Index für das verarbeitende Gewerbe stieg im März auf 52,6 (zuvor: 50,4), während der Index für Dienstleistungen auf 51,2 (zuvor: 50,8) kletterte. Die neuen Orders stiegen im schnellsten Tempo seit Mai 2022, zusammen mit dem Aufkommen neuer Unternehmen.
- In Japan ist der PMI jedoch unerwartet gesunken. Der Index für das verarbeitende Gewerbe fiel auf 48,3 (Prognose: 49,2, zuvor: 49), während der Dienstleistungsindex auf 49,5 (zuvor: 53,7) fiel.
- Auf dem Devisenmarkt gab der Dollar einen Teil seiner jüngsten Gewinne ab (USDIDX: -0,05 %). Die Schwedische Krone (USDSEK: +0,4 %), die Norwegische Krone (USDNOK: +0,25 %) und der Australische Dollar (AUDUSD: +0,2 %) legten am stärksten zu. Der Japanische Yen schwächte sich unterdessen gegenüber dem Dollar ab, da die Einführung von Zöllen befürchtet wird (USDJPY: +0,2 %). Der EURUSD erholte sich um 0,2 %.
- Die Brent- und WTI-Rohöl-Futures gaben um 0,19 % bzw. 0,12 % nach, während Erdgas (NATGAS) ebenfalls fiel (-0,75 %).
- Der Irak plant, die Öl- und Gasproduktion bis 2029 auf 6 Millionen Barrel pro Tag zu steigern.
- Gold notiert unverändert bei 3.022 $ pro Unze, während Silber um 0,35 % auf 33,15 $ pro Unze zulegte.
- Kryptowährungs-Futures erholten sich stark, da die Risikobereitschaft bei US-amerikanischen und europäischen Index-Futures zunahm. Bitcoin stieg auf 86.930 USD (+2,13 %), Ethereum auf 2.065 USD (+3,73 %), während die Futures von Solana (+5,2 %) und Chainlink (+5 %) ebenfalls stiegen.
- Die wichtigsten heute veröffentlichten makroökonomischen Daten werden die vorläufigen PMI-Zahlen für Dienstleistungen und Fertigung im März sein.
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