- Trotz der relativen geopolitischen Ruhe aufgrund des anhaltenden Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran richtet sich der Fokus des Marktes allmählich auf das Auslaufen der gegenseitigen Zölle zwischen den USA und China am 9. Juli.
- Der japanische Minister für wirtschaftliche Revitalisierung, Akazawa, erklärte, dass sein Land 25 %ige Autozölle nicht akzeptieren könne.
- Die US-Aktienmärkte schlossen gestern weitgehend unverändert: Der S&P 500 schloss mit 6090 Punkten nahezu unverändert, der Nasdaq legte um 0,3 % zu und der Dow Jones fiel um 0,25 %.
- Die asiatischen Märkte zeigen eine Erholung: Der Nikkei 225 stieg um 1,5 % und der Shanghai Composite gewann 0,1 %. Die Indizes in Australien, Südkorea und der Hang Seng CE sind jedoch um 0,5 % gefallen.
- Der Ausverkauf des US-Dollars hält an, das EURUSD-Paar erreichte mit 1,1700 ein neues Hoch seit 2021.
- JP Morgan prognostiziert eine weitere Abschwächung des US-Dollars um über 5 % in den nächsten 12 Monaten.
- Das Währungspaar USD/CNH ist auf den niedrigsten Stand seit November gefallen.
- Jerome Powell erklärte, er warte auf mehr Klarheit über die Auswirkungen der Zölle auf die Inflation, bevor er über weitere Zinssenkungen entscheide.
- Das Wall Street Journal berichtet, dass Trump erwägt, den nächsten Fed-Vorsitzenden bereits im Herbst bekannt zu geben, was Powells Position untergraben könnte.
- Nvidia erreichte gestern mit einem Kursanstieg von über 4 % ein neues Allzeithoch von 154 USD pro Aktie.
- Die Citigroup hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum Chinas in diesem Jahr von 4,7 % auf 5 % angehoben.
- Der chinesische Ministerpräsident erklärte, China werde alles tun, um den Binnenkonsum anzukurbeln.
- Heute werden mehrere Fed-Mitglieder zu Wort kommen, darunter Barkin, Hammack und Kashkari.
- Die EZB wird durch Schnabel, De Guindos und Lagarde vertreten sein, während auf Seiten der Bank of England Bailey, Breeden und Rosen sprechen werden.
- Die Deutsche Bank erwartet, dass die RBA im Juli die Zinsen senken wird, während J.P. Morgan davon ausgeht, dass die Fed erst im Dezember die Zinsen senken wird. Nomura prognostiziert angesichts der Befürchtungen eines Konjunkturabschwungs steigende globale Renditen.
- Ayatollah Ali Khamenei ist seit über einer Woche nicht mehr öffentlich gesehen worden. Die CIA gibt an, dass das iranische Atomprogramm schwer beschädigt worden sei. Einige Berichte deuten jedoch darauf hin, dass das Programm nur um einige Monate verzögert worden sei. Die Vereinigten Staaten haben erklärt, dass jede Wiederaufnahme der Urananreicherung durch den Iran eine weitere rote Linie darstellen würde.
- Der heutige Wirtschaftskalender umfasst die US-Arbeitslosenanträge, die Aufträge für langlebige Güter und die endgültigen BIP-Zahlen für das erste Quartal.

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