14:30 Uhr dt. Zeit, Vereinigte Staaten – BIP-Daten:
- BIP (Q1): tatsächlich -0,5 % gegenüber dem Vorquartal; Prognose -0,2 % gegenüber dem Vorquartal; zuvor 2,4 % gegenüber dem Vorquartal;
- BIP-Preisindex (Q1): tatsächlich 3,8 % gegenüber dem Vorquartal; Prognose 3,7 % gegenüber dem Vorquartal; zuvor 2,3 % gegenüber dem Vorquartal;
- BIP-Umsatz (Q1): tatsächlich -3,1 %; Prognose -2,9 %; zuvor 3,3 %;
- PCE-Preise (Q1): tatsächlich 3,7 %; Prognose 3,6 %; zuvor 2,4 %;
- Reale Konsumausgaben (Q1): tatsächlich 0,5 %; Prognose 1,2 %; zuvor 4,0 %;
- Unternehmensgewinne: tatsächlich -3,3 % gegenüber dem Vorquartal; Prognose -3,6 % gegenüber dem Vorquartal; zuvor -0,4 % gegenüber dem Vorquartal;
14:30 Uhr dt. Zeit, Vereinigte Staaten – Dauerhafte Güter für Mai:
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladen- Dauerhafte Güter Orders: tatsächlich 16,4 % im Monatsvergleich; Prognose 8,6 % im Monatsvergleich; zuvor -6,6 % im Monatsvergleich;
- Kern-Dauerhafte Güter Orders: tatsächlich 0,5 % im Monatsvergleich; Prognose 0,1 % im Monatsvergleich; zuvor 0,0 % im Monatsvergleich;
- Dauerhafte Güter ohne Verteidigung: tatsächlich 15,5 % im Monatsvergleich; zuvor -7,7 % im Monatsvergleich;
- Dauerhafte Güter ohne Transport: Prognose 0,0 % im Monatsvergleich; zuvor 0,2 % im Monatsvergleich;
- Goods Orders Non Defense Ex Air: tatsächlich 1,7 % im Monatsvergleich; zuvor -1,4 % im Monatsvergleich;
14:30 Uhr dt. Zeit, Vereinigte Staaten – Beschäftigungsdaten:
- Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe: tatsächlich 236.000; Prognose 244.000; zuvor 246.000;
- Arbeitslosenanträge im 4-Wochen-Durchschnitt: tatsächlich 245.000; zuvor 245.750;
- Weiterführende Arbeitslosenanträge: tatsächlich 1.974.000; Prognose 1.950.000; zuvor 1.937.000;
14:30 Uhr dt. Zeit, Vereinigte Staaten – Handelsbilanzdaten für Mai:
- Warenhandelsbilanz: tatsächlich -96,59 Mrd.; Prognose -86,30 Mrd.; zuvor -86,97 Mrd.;
Die Handelszahlen zeigten zwar eine Verbesserung gegenüber der zweiten Prognose, doch wurde dieser positive Effekt durch schwächere Konsumausgaben ausgeglichen. Dies gibt Anlass zu Sorgen hinsichtlich der Aussichten. Die Gesamtzahlen stiegen deutlich an, doch sind sie weitgehend durch einen Anstieg der Transportaufträge – insbesondere für Flugzeuge und Fahrzeuge – aufgrund der Zölle beeinflusst. Dennoch bleiben die zugrunde liegenden Kernaufträge stark.
Der Aktienmarkt reagierte mit einem plötzlichen Einbruch, gefolgt von einer starken Erholung. Obwohl die BIP-Daten zum ersten Mal seit 2022 wieder einen Rückgang verzeichnen, ist diesmal der Grund dafür der zu Beginn des zweiten Quartals erwartete Handelskrieg. Die Daten sind nicht katastrophal, aber auch nicht gerade ermutigend. Nach der Veröffentlichung rechnen Trader nun mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Fed Ende Juli (26 %).
Quelle: xStation5 von XTB
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