Die Bank of England beschloss auf ihrer geldpolitischen Sitzung im August, eine abwartende Haltung einzunehmen, und beließ ihren Leitzins wie allgemein erwartet auf dem Rekordtief von 0,1 % und das Anleihekaufprogramm bei 875 Mrd. Pfund.
Die Zentralbank bekräftigte, dass sie nicht beabsichtige, die Geldpolitik zu straffen, zumindest solange es keine eindeutigen Beweise dafür gebe, dass signifikante Fortschritte beim Abbau der Kapazitätsreserven und beim nachhaltigen Erreichen des Inflationsziels von 2% erzielt werden. Einige Mitglieder der Zentralbank sind der Ansicht, dass die Bedingungen dieser Leitlinie trotz erheblicher Fortschritte noch nicht vollständig erfüllt sind. Die anderen Mitglieder sind der Ansicht, dass die Bedingungen der Leitlinien vollständig erfüllt sind, weisen aber darauf hin, dass die Leitlinien deutlich machen, dass es sich dabei immer nur um notwendige, nicht aber um hinreichende Bedingungen für eine künftige Straffung der Geldpolitik gehandelt hat.
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- Das BIP des Vereinigten Königreichs dürfte im zweiten Quartal um 5% gestiegen sein
- Das BIP des Vereinigten Königreichs wird im 3. Quartal voraussichtlich um etwa 3% wachsen
- Das britische BIP wird im 4. Quartal 2021 das Vorkrisenniveau erreichen
- Stärkerer globaler Inflationsdruck dürfte nur vorübergehend sein
- Inflation wird voraussichtlich wieder in die Nähe des 2%-Ziels fallen
GBPUSD - Nach dem anfänglichen Rückgang gelang es den Käufern jedoch, schnell wieder die Kontrolle zu erlangen, und der Kurs testet die obere Grenze des fallenden Kanals. Quelle: xStation 5
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