08:00 Uhr dt. Zeit, Vereinigtes Königreich – Inflationsdaten für November:
- VPI: tatsächlich 2,6 % im Jahresvergleich; Prognose 2,6 %; zuvor 2,3 %;
- VPI: tatsächlich 0,1 %; zuvor 0,6 %;
- Kern-VPI: tatsächlich 3,5 % im Jahresvergleich; Prognose 3,6 %; zuvor 3,3 %;
- Kern-VPI: tatsächlich 0,0 % im Monatsvergleich; zuvor 0,4 %;
- VPI für Dienstleistungen: tatsächlich 5,0 % im Jahresvergleich; Prognose 5,1 %; zuvor 5,0 %;
- RPI: tatsächlich 0,1 % im Monatsvergleich; Prognose 0,2 %; zuvor 0,5 %;
- PPI-Output-Preise: tatsächlich 0,3 % im Monatsvergleich; Prognose 0,2 %; zuvor 0,0 %;
- PPI-Output-Preise: tatsächlich -0,6 % im Jahresvergleich; Prognose -0,7 %; zuvor -0,8 %;
- PPI-Inputpreise: tatsächlich 0,0 % im Monatsvergleich; Prognose 0,2 %; zuvor 0,1 %;
- PPI-Inputpreise: tatsächlich -1,9 % im Jahresvergleich; Prognose -1,6 %; zuvor -2,3 %;
â–ş GBPUSD ISIN: GB0031973075 | WKN: 720088 | Ticker: GBP/USD
Die Verbraucherpreise stiegen im Monatsvergleich um 0,1 %, während die Kernpreise mit 0,0 % im Monatsvergleich unverändert blieben. Die jährliche VPI-Inflation entsprach mit 2,6 % den Erwartungen, während die Kerninflation mit 3,5 % im Jahresvergleich leicht unter der Prognose lag. Die Dienstleistungsinflation stieg im Jahresvergleich von 5,0 % im Vormonat auf 5,0 % und zeigt damit eine anhaltende Stagnation in diesem Sektor. Diese anhaltende Dienstleistungsinflation könnte die geldpolitischen Überlegungen der Bank of England (BOE) beeinflussen, trotz Anzeichen einer Entspannung bei anderen Preiskomponenten. Die Erzeugerpreise zeigten gemischte Signale: Die Output-Preise stiegen um 0,3 % im Monatsvergleich, blieben aber mit -0,6 % YoY im deflationären Bereich, während die Input-Preise eine monatliche Veränderung von 0,0 % und einen stärkeren jährlichen Rückgang von -1,9 % verzeichneten.
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Quelle:Â xStation5Â von XTB
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