- Schweizer BIP bricht ein
- KOF-Indikator stabilisiert sich
- Spanische Inflation bleibt hoch
- Schweizer BIP bricht ein
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- Spanische Inflation bleibt hoch
Die neuesten makroökonomischen Daten aus der Schweiz und Spanien beeinflussen den Devisenmarkt deutlich und liefern neue Hinweise für die USDCHF Prognose sowie den Bereich Forex Aktuell.
► USDCHF ISIN: XC0009652816 | WKN: 965281 | Ticker: USD/CHF
Schweizer Wirtschaftsdaten belasten den Franken
Das Schweizer Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Quartalsvergleich (QoQ) um -0.5 % geschrumpft (Prognose: -0.4 %, zuvor: +0.1 %). Auf Jahresbasis (im Jahresvergleich) stieg das BIP zwar noch um 0.5 %, verfehlte jedoch die Erwartungen von 0.6 % deutlich (zuvor: 1.2 %).
Der KOF-Konjunkturindikator für Oktober zeigte mit 101.7 Punkten eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vormonat (101.3) und lag auch über den Erwartungen von 101.
Diese schwächeren BIP-Zahlen könnten den Schweizer Franken kurzfristig belasten und damit Einfluss auf die USDCHF Prognose nehmen. Trader beobachten insbesondere, ob die SNB auf das rückläufige Wachstum reagiert.
🇪🇸 Spanische CPI/HICP-Daten stützen EUR-Entwicklung
Die vorläufigen spanischen Inflationsdaten („Flash Estimate") überraschten gemischt:
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CPI (VPI) im Jahresvergleich (YoY): 3.0 % (Erwartung 3.0 %, zuvor 3.1 %)
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CPI im Monatsvergleich (MoM): 0.2 % (Erwartung 0.1 %, zuvor 0.07 %)
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HICP YoY: 3.1 % (Erwartung 3.0 %, zuvor 3.2 %)
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HICP MoM: 0.0 % (Erwartung -0.2 %, zuvor 0.5 %)
Die Daten zeigen weiterhin hartnäckigen Inflationsdruck, was potenzielle EZB-Entscheidungen beeinflussen kann und somit in den Bereich Forex Aktuell fällt.
Quelle: xStation5 von XTB, aufgenommen am 28.11.2025. Zeithistorie gemäß der Information direkt im Chart. Vergangene Ergebnisse sind kein Indikator für zukünftige Performance. Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
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