Die Pressekonferenz von EZB-Präsidentin Christine Lagarde begann um 14:45 Uhr.
Wichtigste Erkenntnisse:
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Die EZB beabsichtigt, die Zinsen auf ihrer Sitzung im März um 50 Basispunkte anzuheben
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Nächste Zinserhöhungen hängen von der makroökonomischen Situation ab (leicht pessimistischer Ton)
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Das BIP-Wachstum wird schwach bleiben, die Wirtschaftstätigkeit geht zurück
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hohe Inflation und restriktivere Finanzierungsbedingungen führten zu einem Rückgang der Produktion und der persönlichen Ausgaben
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die Finanzpolitik könnte den Inflationsdruck verstärken, was eine stärkere Reaktion der EZB erfordert
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Ein Anstieg der Löhne wird die Kaufkraft der Verbraucher stärken
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die Inflationsrisiken sind nun ausgewogener
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die Arbeitslosenquote könnte steigen
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die Wirtschaft ist stärker als erwartet
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die wirtschaftliche Lage dürfte sich in den kommenden Monaten verbessern
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Das Tempo der Arbeitsplatzschaffung könnte sich verlangsamen
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Die Energiepreise sind im Dezember niedriger als erwartet, was zu einem Rückgang der Inflation führt
EURUSD bewegte sich während der Konferenz nach unten. Die Äußerungen von Lagarde und die EZB-Entscheidung selbst werden weder als sehr "dovish" noch als "hawkish" wahrgenommen. Der Markt ist sich zunehmend des bevorstehenden Umschwungs der Zentralbanken bewusst.
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EURUSD setzte seinen Rückgang während der Lagarde-Konferenz fort. Das Hauptwährungspaar testet derzeit eine kurzfristige Unterstützungszone im Bereich von 1,0930. Quelle: xStation5 von XTB
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