Die Aktien in Asien und die US-Futures erholten sich am Mittwoch, da die Bedenken über die hohen Bewertungen nachließen.
Der technologielastige Nasdaq müsste das Vorwochenhoch und das Allzeithoch überwinden, um den Aufwärtstrend, der im März begann, zu bestätigen. Andererseits könnten weitere Schwächesignale Teil der rechten Schulter einer größeren SKS-Formation sein. Die Nackenlinie verläuft am Vorwochentief nahe des EMA100 (D1). Ein von der Bank of America erstelltes Maß für die Zuversicht der Strategen liegt nahe an einem Niveau, das in der Vergangenheit bärisch für Aktien war.
EURUSD erreichte am Mittwoch bei 1,2107 ein neues Wochenhoch. Die Intraday-Gewinne konnten jedoch nicht gehalten werden und das Paar fiel im H1-Chart zurück in den Bereich, der durch den EMA50 und EMA100 definiert wird. Am Dienstag schloss der Kurs im Plus, nachdem zwischen den Tiefs der vergangenen zwei Wochen (1,2030) und dem Jahrestief (1,1950) eine Erholung eingeleitet wurde. EURUSD muss die Gewinne ausbauen, ansonsten könnten die Bären die jüngste Erholung nur als Aufwärtskorrektur interpretieren.
Der Future für den DE30 setzte am Mittwoch den Anstieg für einen vierten Tag fort und erreichte eine Stunde nach der europäischen Eröffnung bei 14.194 Punkten ein neues Rekordhoch. Der Bereich bei 14.120 Punkten, der seit Anfang Januar trotz mehrerer Tests nicht überwunden werden konnte, dient jetzt als wichtigste Unterstützungszone. Nachdem die Ausbrüche vom 8. und 15. Februar fehlschlugen, werden sich die Händler darauf konzentrieren, ob die Gewinne diesmal nachhaltig sind.
Maximilian Wienke
Marktanalyst bei XTB
maximilian.wienke@xtb.de
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