Marktkommentar: Händler auf ISM-Index gespannt

12:10 7. Januar 2020

++ US500 könnte SKS-Muster im H4-Chart ausbilden ++ EURUSD versucht 1,1180 zu verteidigen ++ DE30 kämpft an 200-Stunden-Linie ++

Die Lage an den Finanzmärkten hat sich am Montag etwas beruhigt - die Spannungen im Nahen Osten bleiben zwar hoch, stiegen aber zumindest nicht weiter an. Der US500 konnte gestern trotz des erneuten Verkaufsdrucks einen tieferen Pullback verhindern, da bei 3.210 Punkten einen Bodenbildung möglich war. Bis zum Ende der Sitzung konnte der Kurs sogar in die Gewinnzone gebracht werden, sodass das Allzeithoch wieder zum Greifen nahe ist. Brent notiert heute wiederum 4 USD unter seinem gestrigen Hoch und auch Gold fällt, nachdem gestern fast ein 7-Jahreshoch erreicht wurde.

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EURUSD setzte am Montag seine jüngste Erholung fort und konnte im Tageschart ein „Bullish-Engulfing“ ausbilden. Technisch gesehen stellt dies eine gute Grundlage für weitere Gewinne dar. Am Dienstag wird das Paar jedoch zurückgeworfen und versucht die wichtige Unterstützungszone bei 1,1180 zu verteidigen. Ein schwacher ISM-Index zum nicht-verarbeitenden Gewerbe könnte am heutigen Nachmittag über Abpraller oder Durchbruch entscheiden. Die Hochs vom Dezember 2019 bei 1,1240 stellen für die EUR-Bullen die erste wichtige Hürde dar.

Der DE30 hat trotz des heutigen guten Starts mit der 200-Stunden-Linie zu kämpfen. Seit dem gestrigen Tagestief war kurzzeitig ein Anstieg von 300 Punkten zu beobachten, sodass der Index anfällig für Korrekturen sein könnte. Solange die wichtige Marke von 13.150 Punkte nicht unterschritten wird, könnten die Bullen bald einen neuen Angriff vornehmen. Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert der deutsche Leitindex bei 13.330 Punkten.
 

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