Volatiler Wochenstart, da einige US-Bundesstaaten die Wiedereröffnungspläne stoppten und Washington die Ansprüche Pekings im Südchinesischen Meer zurückwies.
Während der Nasdaq gestern am später Nachmittag noch ein neues Rekordhoch erreichte, verlor der Index am Abend an Boden und beendete die Sitzung über 2% tiefer. Die Futures werden am Dienstag flach gehandelt, doch nach dem Tempo der jüngsten Rallye könnte das Chartbild fragil sein. Einige Großbanken, darunter JPMorgan Chase, Wells Fargo und Citigroup, werden heute vor der Eröffnungsglocke ihre Ergebnisberichte für das zweite Quartal 2020 veröffentlichen.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenEURUSD brach am Montag nach oben aus der einen Monat alten Seitwärtsrange (1,1215 bis 1,1340) aus. Das Hoch vom Donnerstag (1,1370) konnte jedoch nicht überwinden werden, sodass die Bären mit einem potenziellen Double-Top argumentieren könnten. Ein Abpraller bei 1,1340 könnte für einen weiteren Test oder eine Annäherung an die 1,14er-Marke sprechen. Bei einem Durchbruch wäre wiederum ein Rückgang zum gestrigen Tagestief möglich: 1,13er-Marke und 50er-EMA im H4-Chart.
Der DE30 bildete am Montag im Intraday-Handel ein neues Monatshoch aus, doch nach einer stärkeren Korrektur konnte die Widerstandszone bei 12.800 Punkten nicht zurückerobert werden. Der Kurs scheint sich an dem Fibonacci-Retracement von 61,8% der am Freitag eingeleiteten Rallye zu stabilisieren und am Dienstag ist im vorbörslichen Handel eine leichte Aufwärtstendenz zu erkennen.
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