- Die US-Indizes beendeten den gestrigen Handel nach einem volatilen Verlauf niedriger. Der S&P 500 sank um 0,89%, der Dow Jones gab um 0,63% nach und der Nasdaq fiel um 1,12%. Der Russell 2000 wurde um 1,14% niedriger gehandelt
- Die Indizes im asiatisch-pazifischen Raum wurden heute gemischt gehandelt. Nikkei, Kospi und die Indizes aus China legten zu, während der S&P/ASX 200 und Nifty 50 nachgaben
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladen- Die DE30-Futures deuten heute auf eine leicht niedrigere Eröffnung der europäischen Sitzung hin
- US-Notenbanker Barr sagte, dass die Straffung der Geldpolitik zwar negative Auswirkungen auf die US-Wirtschaftsaussichten habe, die Inflation aber immer noch zu hoch sei
- Villeroy von der EZB sagte, dass die EZB die Zinsen weiter anheben werde, aber das Tempo des Prozesses könnte sich verlangsamen
- Die RBA gab zu Protokoll, dass beides - schnellere Zinserhöhungen und eine Pause im Straffungszyklus - weiterhin eine Option sei
- Laut UK Times bereitet der britische Premierminister Sunak eine Erhöhung des existenzsichernden Lohns von 9,50 GBP pro Stunde auf 10,40 GBP pro Stunde vor
- Chinesische Einzelhandelsumsätze fielen im Oktober um 0,5% im Jahresvergleich (Erwartung +1,0%). Die Industrieproduktion stieg um 5,0% im Jahresvergleich (Erwartung 5,1%), während die Anlageinvestitionen um 5,8% im Jahresvergleich (Erwartung 5,9%) zunahmen. Nach Angaben des chinesischen Statistikamtes verlangsamte sich die wirtschaftliche Erholung aufgrund der Covid-Ausbrüche
- Die japanische Wirtschaft schrumpfte im 3. Quartal 2022 mit einer annualisierten Rate von 1,2% (Erwartung +1,1%)
- Die japanische Industrieproduktion fiel im September um 1,7% im Monatsvergleich (Erwartung -1,6%)
- Kryptowährungen halten sich mehr oder weniger stabil, wobei die meisten Coins leichte Gewinne verbuchen. Bitcoin wird um 2% höher gehandelt, während Ethereum um 2,8% zulegt
- Öl wird wenig verändert gehandelt, während der Erdgaspreis steigt
- Edelmetalle werden leicht höher gehandelt - Platin steigt um 0,1%, Silber um 0,2% und Gold bleibt unverändert
- NZD und GBP sind die Währungen mit der besten Performance, während JPY und CHF am meisten nachgeben
USDJPY setzt heute seine Erholung fort, unterstützt durch schwächer als erwartet ausgefallene BIP-Daten aus Japan. Das Paar setzt seine Erholung nach einem gescheiterten Versuch, das 61,8%-Retracement zu durchbrechen, fort. Quelle: xStation 5
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