- Meta erwägt Google-TPUs statt Nvidia-GPUs
- Nvidia-Aktie fällt im Vorhandel fast 4 %
- Charttechnisch wirkt NVDA angeschlagen
- Meta erwägt Google-TPUs statt Nvidia-GPUs
- Nvidia-Aktie fällt im Vorhandel fast 4 %
- Charttechnisch wirkt NVDA angeschlagen
Die Nvidia-Aktie (NVDA.US) verliert im vorbörslichen US-Handel nahezu 4 %. Hintergrund sind Berichte, dass Meta einen Teil seiner künftigen AI-Chip-Strategie ab 2027 auf Google-TPUs umstellen könnte. Ein solcher Schritt würde die langfristige Nachfrage nach Nvidia-GPUs schwächen und spielt damit eine zentrale Rolle für die Nvidia Prognose an der Börse aktuell.
► Nvidia ISIN: US67066G1040 | WKN: 918422 | Ticker: NVDA
Die Nachricht verstärkt die laufende Debatte über hohe Tech-Bewertungen und ein mögliches „AI-Bubble“-Szenario, in dem gerade Nvidia als Schlüsselunternehmen gilt. Gleichzeitig zeigen Futures der großen US-Indizes kaum Bewegung: Die starke Performance von Alphabet (GOOGL.US) stabilisiert die Stimmung trotz der Schwäche bei Nvidia.
Meta diversifiziert Chip-Lieferanten – erste TPU-Nutzung schon 2026 möglich
Laut aktuellen Berichten könnte Meta bereits im kommenden Jahr Google-TPUs mieten, was auf eine frühere Abkehr von Nvidia-GPUs hinweist als bisher erwartet.
Die Reaktion an der Börse aktuell zeigt:
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Nvidia-Aktie fällt, da Investoren sehr sensibel auf mögliche Marktanteilsverluste reagieren.
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Alphabet-Aktie steigt über 4 %, getrieben von der Aussicht, dass Googles TPU-Technologie im Cloud- und AI-Hardwaremarkt an Bedeutung gewinnt.
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Broadcom, Mitentwickler der TPU-Chips, profitiert ebenfalls.
Quelle: xStation5 von XTB, aufgenommen am 25.11.2025. Zeithistorie gemäß der Information direkt im Chart. Vergangene Ergebnisse sind kein Indikator für zukünftige Performance. Das Handelsinstrument notiert in USD. Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Wettbewerbsdruck für Nvidia steigt – trotz Marktführerschaft
Google baut seine Position mit maßgeschneiderten AI-Chips weiter aus. Während Nvidia klarer Marktführer bleibt, erhöht Googles Silicon-Strategie den Konkurrenzdruck im gesamten AI-Halbleitermarkt.
Für die Nvidia Prognose besonders relevant:
Meta gehört zu den weltweit größten Investoren im AI-Bereich und plant Capex-Ausgaben von 70–72 Mrd. USD. Jede Umverteilung dieser Budgets könnte die mittelfristige Nachfrage nach Nvidia-Hardware erheblich beeinflussen.
Nvidia Chartanalyse: Technische Schwäche und potenzielle Trendwende
Der Blick auf den NVDA.US-Chart zeigt:
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Die Aktie scheitert weiterhin am EMA50-Widerstandsbereich.
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Es bildet sich möglicherweise eine bärische Head-and-Shoulders-Formation.
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Ein Rückfall unter die Marke von 160 USD könnte zusätzlichen Verkaufsdruck auslösen und die Nvidia Prognose weiter eintrüben.
Analystenschätzungen gehen davon aus, dass ein Teil der langfristigen Meta-Bestellungen – potenziell im Wert von bis zu 180 Milliarden USD – für Nvidia wegfallen könnte, sollten Google-TPUs bevorzugt werden.
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