Heute erhalten wir den ersten Arbeitsmarktbericht aus den USA in dieser Woche. Obwohl seine Bedeutung in letzter Zeit etwas abgenommen hat, wird er vom Markt weiterhin aufmerksam verfolgt.
Die Anleger werden nach Anzeichen für eine mögliche Konjunkturabkühlung Ausschau halten, die mit der allgemeinen Abschwächung der Konsumkonjunktur in den letzten Monaten einhergehen würde. Goldman Sachs geht davon aus, dass der US-Arbeitsmarktbericht für Juni einen Wendepunkt für den Dollar darstellen könnte, insbesondere wenn er eine Schwäche des Arbeitsmarktes offenbart. Eine überraschend zurückhaltende Haltung dürfte den USD schwächen, vor allem gegenüber dem Euro und dem Yen. Angesichts der nachlassenden geopolitischen Spannungen könnten makroökonomische Daten wie die Beschäftigungszahlen wieder zum dominierenden Markttreiber werden.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDetaillierter Wirtschaftskalender für den Tag:
(Alle Angaben in deutscher Zeit)
09:00 Uhr, Spanien – Beschäftigungsdaten für Juni:
- Veränderung der Arbeitslosigkeit in Spanien: Prognose -69,5 Tsd.; zuvor -57,8 Tsd.
10:00 Uhr, Eurozone – EZB-Mitglied De Guindos spricht
11:00 Uhr, Eurozone – Beschäftigungsdaten für Mai:
- Arbeitslosenquote: Prognose 6,2 %; zuvor 6,2 %;
11:30 Uhr, Deutschland – Auktion 10-jähriger Bundesanleihen:
- zuvor 2,540 %;
12:30 Uhr, Eurozone – EZB-Mitglied Lane spricht
14:15 Uhr, Vereinigte Staaten – Beschäftigungsdaten für Juni:
- ADP-Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft: Prognose 99.000; zuvor 37.000;
16:15 Uhr, Eurozone – EZB-Präsidentin Lagarde spricht
16:30 Uhr, Vereinigte Staaten – EIA-Daten:
- Wöchentliche Destillatvorräte der EIA: Prognose -1,650 Mio.; zuvor -4,066 Mio.
- Benzinvorräte: Prognose 0,660 Mio.; zuvor -2,075 Mio.
- Rohölvorräte: Prognose -3,500 Mio.; zuvor -5,836 Mio.
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