- Futures auf US-Indizes verlieren leicht; PPI und Arbeitslosenanträge im makroökonomischen Rampenlicht
- Gewinnmitnahmen bei chinesischen Technologieunternehmen setzen CHN.cash und HK.cash unter Druck
- Polnischer W20 führt zu Gewinnen in Europa angesichts höherer Wahrscheinlichkeit eines Friedensabkommens zwischen Russland und der Ukraine; DE40 legt um fast 0,4 % zu, aber UK100 verliert 0,6 % nach stärker als prognostizierten britischen Daten, die das Pfund Sterling stärkten
Die Stimmung an den Finanzmärkten ist zu Beginn des Handelstages am Donnerstag gemischt; die Wall-Street-Index-Futures verlieren leicht, während in Europa Gewinne dominieren. Euphorische Gewinne chinesischer Technologieunternehmen wurden an der Börse in Hongkong überwiegend zunichte gemacht, nachdem ein anfänglicher Gewinn von 4,2 % im Benchmark der chinesischen Technologieunternehmen in einen Verlust von 1,5 % umschlug, was auf den größten Ausverkauf seit Oktober 2024 hindeutet.
Makrodaten werden im Mittelpunkt des Interesses der Anleger stehen; niedrige Arbeitslosenansprüche in Verbindung mit einem Anstieg der Erzeugerpreisinflation (PPI), der über den Prognosen liegt, könnten Druck auf die Wall Street ausüben und die Anleger davon überzeugen, dass der VPI im Januar nicht nur ein „Unfall“ war und sich der Inflationstrend auch auf die Endproduzentenpreise auswirkt. Heute fielen die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen auf 4,6 %; die Renditen 2-jähriger Anleihen fielen ebenfalls um 3 Basispunkte auf 4,33 %.
Detaillierter Makrokalender für den Tag:
(Alle Zeitangaben in deutscher Zeit)
14:30 - US-Inflationsrate des Erzeugerpreisindex (PPI) (für Januar): Erwartet werden 3,3 % gegenüber 3,3 % zuvor (0,3 % gegenüber 0,2 % zuvor)
- US-Kern-PPI (für Januar): Erwartet werden 3,3 % gegenüber 3,5 % zuvor (0,3 % im Monatsvergleich gegenüber 0 % zuvor)
16:30 Uhr – US-Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung: Erwartet werden 215,5 Tsd. gegenüber 219 Tsd. zuvor
- Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung: Erwartet werden 1,8815 Mio. gegenüber 1,886 Mio. zuvor
16:30 Uhr – Veränderung der US-Gasvorräte laut EIA: Erwartet werden -92 Mrd. Kubikfuß (bcf) gegenüber -174 bcf zuvor
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