- Währungen & Rohstoffe stabil
- Geopolitik & China belasten Märkte
- Notenbanken & Ausblick
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Die wichtigsten Währungspaare bewegen sich heute in engen Handelsspannen. Der japanische Markt bleibt aufgrund eines Feiertags geschlossen, was das Handelsvolumen zusätzlich dämpft.
Am Wochenende veröffentlichte Berichte zufolge drängt Washington Kyiv dazu, im Rahmen eines angepassten Friedensvorschlags Zugeständnisse an Russland zu prüfen. Territorial- und Sicherheitsfragen bleiben jedoch ungelöst und sorgen weiterhin für geopolitische Unsicherheit an den Finanzmärkten.
Bei den Rohstoffen zeigen sich die Ölpreise volatil: Brent und WTI gaben zu Wochenbeginn zunächst leicht nach, ausgelöst durch Spekulationen, dass ein mögliches Russland–Ukraine-Abkommen Sanktionen lockern könnte. Diese Rückgänge wurden inzwischen vollständig wieder ausgeglichen – ein wichtiges Signal für Trader, die Börse Aktuell verfolgen.
An den asiatischen Märkten standen vor allem chinesische Halbleiterwerte unter Druck. Grund dafür sind Gerüchte, dass Donald Trump den Verkauf von Nvidias H200-Chips nach China zulassen könnte. Die Unsicherheit drückt die Stimmung im Technologie-Sektor.
Mit Blick auf die Geldpolitik richtet sich der Fokus auf die RBNZ-Sitzung am Mittwoch. Der Markt rechnet mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 2,25 %. Viele Ökonomen sehen dies als mögliche letzte Senkung im aktuellen Zyklus – ein zentraler Punkt im heutigen Marktbericht Börse.
Barclays veröffentlichte zudem einen stark beachteten Ausblick: Die Bank erwartet für 2026 einen robusten US-Dollar, gestützt durch massive Investitionen in künstliche Intelligenz (AI-Capex), steigende Produktivität und globale Nachfrage nach US-Technologie. Gleichzeitig rechnet Barclays mit einem stabileren Umfeld für Risikoassets.
Für die US-Geldpolitik geht Barclays davon aus, dass Fed-Chef Jerome Powell im Dezember zur Zinssenkung tendieren dürfte. Derzeit sprechen sich sechs Mitglieder des FOMC für eine Pause und fünf für eine Senkung aus – ohne Powell. Da Gouverneure selten gegen den Vorsitz stimmen, wird ihm entscheidender Einfluss zugeschrieben.
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