Die Wall Street schloss gestern schwächer, auch wenn ein Großteil der frühen Verluste im Handelsverlauf durch „Dip-Käufe“ reduziert wurde (S&P 500: -0,24 %, Nasdaq: -0,67 %, DJIA: +0,04 %, Russell 2000: -0,32 %). Ein Ende des Tech-Abverkaufs zeichnet sich in Asien ab, während der US100 nahezu unverändert notiert.
Fed-Gouverneurin Lisa Cook, die der Fälschung von Kreditunterlagen beschuldigt wird, betonte, sich von der Regierung Trump nicht zum Rücktritt drängen zu lassen. Sie sammle Belege, um alle Fragen umfassend beantworten zu können.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenAsien-Pazifik-Märkte zur Börseneröffnung
Die Stimmung im Asien-Pazifik-Raum ist gemischt. Der MSCI Asia Pacific Index verliert 0,5 %, ebenso die Börsen in Peking (CHN.cash: -0,3 %), Hongkong (HK.cash: -0,3 %) und Tokio (JP225: -0,6 %). Gleichzeitig zeigen Märkte in Indien (Nifty 50: +0,3 %), Südkorea (Kospi: +0,4 %), Singapur (SG20cash: +0,3 %) und Australien (AU200.cash: +0,7 %) Gewinne.
In China legten Biotech-Aktien zu, nachdem Premier Li Qiang mehr staatliche Förderung für Forschung und Entwicklung ankündigte.
Neuseeland meldete erstmals seit Januar ein Handelsbilanzdefizit (-NZD 578 Mio.). Die Exporte stiegen zwar, jedoch langsamer als die Importe. RBNZ-Präsident Christian Hawkesby verwies auf steigende Rohstoffpreise und Zinssenkungen, die die Wirtschaft bereits unterstützen.
In Australien stieg der Composite PMI im August auf 54,9 (zuvor 53,9). Besonders der Dienstleistungssektor legte zu. Die Beschäftigung wächst deutlich, da mehr Aufträge abgearbeitet werden müssen. Auch die Exporte ziehen an, trotz Zollunsicherheiten.
In Japan verbesserte sich der Composite PMI auf 51,9 (zuvor 51,6) – das schnellste Wachstum seit Februar. Getrieben wurde dies vor allem von den Dienstleistungen, während der Rückgang in der Industrie nahezu stoppte.
Forex und Rohstoffe zur Börseneröffnung
Die Devisenmärkte starten mit geringer Volatilität. Der Dollar-Index (USDIDX) bleibt stabil. Schwächste G10-Währungen sind aktuell der Schweizer Franken (USDCHF) und der Australische Dollar (AUDUSD), beide -0,1 % zum Dollar. EURUSD notiert unverändert bei 1,164.
Öl (WTI) legt um 0,3 % zu, während Brent seitwärts handelt. Gold verliert 0,3 % auf 3.340 USD je Unze, Silber bleibt stabil.
Kryptowährungen im Minus
Im Kryptomarkt dominiert weiter Pessimismus. Bitcoin fällt um 0,3 % auf 114.100 USD, Ethereum -0,75 % auf 4.315 USD. Auch Altcoins wie Chainlink (-3 %), Polygon (-1,6 %) und Ripple (-1,3 %) geben nach.
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