- Friedensaussichten mit Russland belasten den Ölpreis
- Entscheidender Termin ist der kommende Donnerstag!
- WTI Öl: Charttechnische Analyse
- Friedensaussichten mit Russland belasten den Ölpreis
- Entscheidender Termin ist der kommende Donnerstag!
- WTI Öl: Charttechnische Analyse
Der Ölpreis bleibt zum Wochenstart unter Druck: WTI Öl setzt seine Verluste aus der Vorwoche fort, in der der Preis bereits um 3 % gefallen war. Aktuell notiert WTI-Rohöl bei 57,80 USD pro Barrel, was einem leichten Rückgang von 0,25 % entspricht. Der Markt reagiert empfindlich auf neue geopolitische Entwicklungen – insbesondere auf ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine.
Friedensgespräche beeinflussen den Ölpreis
US-Präsident Trump erhöht den Druck, eine modifizierte Version des Friedensvorschlags anzunehmen. Diese Initiative gilt als Hauptgrund für den deutlichen Rückgang des WTI Ölpreises am Freitag. Anleger erwarten, dass ein Abkommen zu einer Lockerung oder Aufhebung der Sanktionen führen könnte. Dadurch würde russisches Öl wieder auf den Markt gelangen und das weltweite Angebot erhöhen – ein zentraler Faktor für den Ölpreis.
Aktuell sind aufgrund der US-Sanktionen fast 48 Millionen Barrel russisches Öl auf See blockiert. Dennoch geht der Markt davon aus, dass ein Friedensabkommen diese Mengen kurzfristig freisetzen könnte, was zusätzlichen Preisdruck auf WTI Öl erzeugen würde.
Makroökonomische Unsicherheiten belasten zusätzlich
Neben der geopolitischen Lage beeinflussen auch makroökonomische Faktoren den Ölpreis. Die Unsicherheit über den zukünftigen Kurs der US-Geldpolitik dämpft die Risikobereitschaft an den Märkten.
Aussagen von John Williams, Präsident der New Yorker Fed, haben jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember wieder steigen lassen – aktuell auf 71 %.
Entscheidender Termin am Donnerstag
Für den WTI Ölpreis könnte kommender Donnerstag zum Wendepunkt werden: Es ist die letzte Frist der laufenden Friedensverhandlungen. Präsident Trump erwartet bis dahin eine Einigung beider Parteien. Ein Durchbruch würde das globale Angebot an Öl erhöhen und könnte zu weiterem Druck auf den Ölpreis führen.
Quelle: xStation5 von XTB, aufgenommen am 24.11.2025. Zeithistorie gemäß der Information direkt im Chart. Vergangene Ergebnisse sind kein Indikator für zukünftige Performance. Das Handelsinstrument notiert in USD. Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
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