Die wichtigsten Ereignisse des Handelstages
Tops & Flops and den Börsen
Aktien, Indizes & Rohstoffe des Tages
Finanzmärkte
Die US-Aktien haben am Montag bei gedämpftem Handel nur schwer eine Richtung gefunden. Der S&P 500 / US500 ist um 0,03% auf 4.150 Punkte gefallen. Der Nasdaq / US100 erholte sich von frühen Verlusten. Der Nasdaq-Index steigt um 0,15% auf 13.347 Punkte, angetrieben von Gewinnen bei KI-fähigen Chipherstellern wie Advanced Micro Devices, Nvidia und der Google-Muttergesellschaft Alphabet. Technologiewerte werden mit einem Aufschlag von 49% gegenüber dem übrigen S&P 500 gehandelt, was durch die Erwartungen an das Gewinnwachstum und die Erwartung einer Zinssenkung noch in diesem Jahr unterstützt wird.
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Konto eröffnen Demokonto xStation App herunterladen xStation App herunterladenDer US-Dollar gab den fünften Tag in Folge nach. EURUSD wird mit einer Veränderung von -0,05% über der Marke von 1,10 gehandelt. In den letzten Wochen war es relativ ruhig um den Euro gegenüber dem US-Dollar. Das wichtige Devisenpaar wird weiterhin in der Nähe seiner diesjährigen Höchststände gehandelt, allerdings mit Schwierigkeiten.
Die Futures auf den deutschen Leitindex DAX / DE30 notieren heute höher und testen erneut den Bereich der Widerstandsniveaus, die durch die jüngsten lokalen Höchststände gesetzt wurden (Zone knapp über 16.000 Punkte).
Bei gemischter Stimmung an den Börsen verlieren die Kryptowährungen heute. Bitcoin ist unter 28.000 $ zurückgefallen. Im Bitcoin-Netzwerk stehen noch fast 450.000 Transaktionen aus, und die Stimmung bei den risikoreichen Vermögenswerten wurde auch durch den überraschend starken NFP-Bericht vom vergangenen Freitag belastet, der die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinserhöhungen der US-Notenbank und einer schwieriger zu bewältigenden Inflation in den USA erhöhte. Neben Bitcoin verloren auch kleinere Kryptowährungen wie Ethereum, Cardano und Polygon an Boden.
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Reden
US Finanzministerin Janet Yellen sieht nur begrenzte Möglichkeiten, das Patt bei der Schuldengrenze in Washington zu lösen, ohne dass der Kongress die Obergrenze anhebt, und warnt davor, zur Vermeidung einer Verfassungskrise auf den 14.
Makrodaten
- US-Großhandelsvorräte: Obwohl die Großhandelsvorräte gegenüber der letzten Ablesung unverändert blieben (erwartet wurde ein Anstieg um 0,1% im Monatsvergleich), verzeichneten die Großhandelsumsätze einen starken monatlichen Rückgang um 2,1% (erwartet wurde ein Anstieg um 0,4%). Die Veröffentlichung der rezessiven Daten stützte vorübergehend die Notierungen der US-Indizes.
- Swap-Kontrakte deuten darauf hin, dass die Fed auf ihrer Juli-Sitzung mit Zinssenkungen beginnen könnte, wobei bis zum Jahresende mindestens zwei Senkungen um je einen Viertelpunkt erwartet werden. Die starken Wirtschaftsdaten der letzten Zeit deuten jedoch darauf hin, dass ein signifikanter Stimmungsumschwung bei der Fed unwahrscheinlich ist, da die Voraussetzungen für eine Zinssenkung gegeben sind. Die Daten zur Verbraucherinflation am Mittwoch werden weitere Aufschlüsse über den Zinspfad der Fed liefern.
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