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Die europäischen Indizes schlossen heute überwiegend im Plus (DAX: +0,4 %, CAC 40: +0,75 %, FTSE 100: +0,94 %, IBEX 35: +1,6 %, FTSE MIB: +0,9 %). Die größten Gewinne verzeichneten Versorger-, Kommunikationsdienstleistungs- und Gesundheitsaktien. Der Euro Stoxx 600 Index verzeichnete seinen vierten Tagesgewinn in Folge (+0,7 %).
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Die Verbraucherstimmung in der Eurozone stieg im Mai über die Erwartungen und lag bei -15,2 (Prognose: -16,0, zuvor: -16,7).
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Die US-Indizes gaben während der Sitzung am Dienstag leicht nach und bewegten sich zwischen -0,2 % und -0,3 %. Die Volatilität bei den Big-Tech-Aktien ist heute begrenzt, aber Sibanye-Stillwater legte aufgrund steigender Edelmetallpreise um 14 % zu.
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Pfizer gewann 2 %, nachdem das Unternehmen einen Lizenzvertrag über 1,25 Mrd. USD für eine chinesische Krebstherapie abgeschlossen hatte. Der US-Biotech-Riese wird die Produktion des Medikaments im Inland übernehmen und die Therapie weltweit vertreiben. Die klinischen Studien in der Endphase sollen noch in diesem Jahr in China stattfinden.
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Kanadische Daten zeigten für April eine höher als erwartete jährliche CPI-Inflation von 1,7 % (Prognose: 1,6 %, zuvor: 2,3 %). Im Monatsvergleich sanken die Preise um 0,1 %, gegenüber einer Prognose von -0,2 % und einem Anstieg von 0,3 % im März.
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Der US-Dollar setzte seine Abwertung gegenüber den meisten G10-Währungen fort (USDIDX: -0,25 %). Eine Ausnahme bildete der australische Dollar (AUDUSD: -0,6 %), der nach der Zinssenkung um 25 Basispunkte in Australien und Signalen für eine weitere geldpolitische Lockerung einen Teil seiner jüngsten Gewinne wieder abgab.
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Sichere Währungen konnten ihre Gewinne ausbauen: Japanischer Yen (USDJPY: -0,12 %), Schweizer Franken (USDCHF: -0,43 %), Der Euro stieg um 0,3 % auf 1,1273. Die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen fielen unter 4,5 % und liegen derzeit bei 4,47 %.
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Trotz fehlender Unterstützung durch das Wetter in den USA stiegen die US-Erdgas-Futures um fast 10 %, angetrieben durch Versorgungsausfälle in Norwegen, einen schwächeren US-Dollar und geschwächte Hoffnungen auf eine schnelle Waffenruhe zwischen der Ukraine und Russland.
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Die Goldpreise stiegen um über 1,6 %, aber Platin führte den Metallmarkt an und sprang nach dem Ausbruch aus der Konsolidierung um über 5 % nach oben.
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Treibende Kraft hinter dieser Entwicklung waren die starke Nachfrage und das gestiegene Interesse der chinesischen Schmuckindustrie.
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Die Weizenfutures in Chicago stiegen um über 3 %, da die Befürchtungen hinsichtlich eines Rückgangs des weltweiten Angebots aufgrund von Frostschäden in Russland, Dürrebedingungen in China und niedrigeren Bewertungen der Erntequalität durch das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) zunahmen.
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Bitcoin durchbrach die Marke von 106.000 USD, während die Stimmung am Kryptomarkt insgesamt optimistisch bleibt. Der US-Dollar gab leicht nach, und das EURUSD-Paar legte um rund 0,1 % zu.
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Die Fed-Mitglieder Hammack und Musalem betonten, dass das Risiko einer Stagflation in den USA weiterhin besteht. Sie wiesen darauf hin, dass die Verbraucherpreise trotz der Lockerung der Zölle zwischen den USA und China wahrscheinlich steigen werden. Ihre Äußerungen deuten darauf hin, dass die Fed hinsichtlich möglicher Zinssenkungen in diesem Jahr weiterhin vorsichtig bleibt.
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Die Volksbank von China hat heute die Zinssätze unverändert gelassen, was den Markterwartungen entspricht. Chinesische Indizes übertrafen die wichtigsten globalen Benchmarks, wobei CHN.cash und HK.cash zwischen 1,2 % und 1,4 % zulegten.
Quelle: xStation5 von XTB
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