Die wichtigsten Ereignisse des Handelstages
Tops & Flops and den Börsen
Aktien, Indizes & Rohstoffe des Tages
Starten Sie jetzt oder testen Sie unser Demokonto
Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenIn Europa wurde die Stimmung der Anleger durch die eingehenden PMI-Daten (Einkaufsmanagerindex) aus Europa getrübt, die auf eine deutliche Verschlechterung des Geschäftsklimas auf dem alten Kontinent hinwiesen. Der DAX stieg nur um 0,01%, der FTSE stieg um 0,17% und der CAC40 verlor (nur) 0,01%.
Der spanische Index IBEX verlor heute aufgrund der Unsicherheit über die Ergebnisse der vorgezogenen Parlamentswahlen fast 0,4%. Die anfänglichen größeren Rückgänge wurden zum Ende des Tages weitgehend wieder aufgeholt.
Der Euro verliert täglich gegenüber anderen Währungen. Der deutsche PMI-Index für das verarbeitende Gewerbe fällt auf 38,8 Punkte gegenüber erwarteten 41 Punkten, was auf einen noch tieferen Einbruch in diesem Sektor hindeutet. Der PMI-Index für den Dienstleistungssektor sinkt auf 52 Punkte gegenüber einer Erwartung von 53,1 Punkten und dem vorherigen Wert von 54,1 Punkten.
Adidas (ADS.DE) gab heute seine vorläufigen Quartalsergebnisse bekannt. Der Betriebsgewinn belief sich auf €176 Millionen gegenüber einem prognostizierten Verlust von €130,6 Millionen.
Die US-Indizes notieren zwischen 0,3 und 0,65% im Plus. Die Nasdaq-Terminkontrakte entwickeln sich am schwächsten, der Dow Jones am stärksten.
Das Unternehmen, das an der Wall Street die größte Aufmerksamkeit der Anleger auf sich zieht, ist AMC (AMC.US), dessen Aktien derzeit um über 36% steigen. Dieser dynamische Anstieg ist vor allem auf die gerichtliche Entscheidung zur Ablehnung des Vorschlags zur Umwandlung der Vorzugsaktien des Unternehmens und auf die positiven Impulse zurückzuführen, die von den Filmpremieren ausgehen: "Barbie" und "Oppenheimer". Nach Angaben von AMC wurden an diesem Wochenende fast 8 Millionen Kinobesucher gezählt.
Die US-PMI-Werte für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor haben die Analysten überrascht. Die Industrie stieg unerwartet von rund 46 auf über 49 Punkte. Der Dienstleistungssektor verzeichnete einen schwächeren Wert von 52,2 gegenüber 54,1 (Prognose) und 54,4 (vorher).
Der US-Dollar-Index (USDIDX) kletterte um 101 Punkte. Das Währungspaar EURUSD verliert auf Tagesbasis mehr als 0,5% und testet die psychologische Unterstützung bei 1,07.
Die Kryptowährungen verlieren zu Wochenbeginn, wobei Bitcoin unter die Marke von 29.000 $ zurückfällt. On-Chain-Daten deuten darauf hin, dass die größten Wal-Adressen (über 10.000 BTC) in jüngster Zeit stärker gehandelt haben.
Weizenpreiskontrakte legen um fast 9% zu, da ein vollständiger Stopp der ukrainischen Exporte und eine geringere Ernte befürchtet werden. Russische Drohnen griffen einen Umschlaghafen an, der für eine Alternative zu den Exporten auf dem Seeweg wichtig ist, um Waren über die Donau zu transportieren.
Rohöl verzeichnete einen erfolgreichen Handelstag. WTI legte dank eines möglichen Angebotsschocks um fast 3% zu. Die Aussichten für Rohöl wurden durch geschätzte OPEC+-Produktionskürzungen, geringere Exporte aus Russland und Saudi-Arabien und eine weiterhin rekordverdächtige Nachfrage gestützt. Goldman Sachs hob seine Prognose auf 86 USD pro Barrel an, Baker Hughes rechnet mit einem Rückgang der Bohrinseln um 100 bis zum Ende dieses Jahres und wies auf das im Vergleich zu 2019 geringe Volumen hin.
Ausgewählte Instrumente und ihre Notierungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Quelle: xStation5 von XTB
DEUTSCHE und US AKTIEN kommissionsfrei handeln:
Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte
Der Autor (m/w/d) kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
Risikohinweis
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.
