- Die BASF-Aktie gab nach, nachdem Jefferies den deutschen Chemiekonzern von „Kaufen“ auf „Halten“ herabgestuft hatte.
- Die Deutsche Bank-Aktie legte leicht zu, nachdem die Bank Pläne für die Emission einer mehrteiligen Anleihe bekannt gegeben hatte.
- Die Allianz-Aktie gab nach, nachdem Goldman Sachs-Analyst Andrew Baker den Versicherungsriesen von ‚Kaufen‘ auf „Neutral“ herabgestuft hatte.
Die europäischen Märkte befinden sich heute überwiegend im negativen Bereich, nur wenige Indizes verzeichnen Gewinne. Der Schweizer SUI20 ist um 0,45 % auf 12370 gefallen, während der deutsche DAX / DE40 um 0,29 % auf 24024,6 nachgegeben hat.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDer paneuropäische EU50-Index ist um 0,27 % auf 5442,6 gefallen, und der österreichische AUT20 ist um 0,23 % auf 4317 gesunken. Der französische FRA40 ist um 0,16 % auf 7878,4 gefallen, während der niederländische NED25 einen Rückgang von 0,10 % auf 933,08 verzeichnet. Der italienische ITA40 verzeichnet einen leichten Rückgang von 0,06 % auf 40369.
Demgegenüber gehört der britische UK100 mit einem Plus von 0,09 % auf 8755,0 zu den wenigen Gewinnern. Der polnische W20 zeigt mit einem Anstieg von 0,39 % auf 2800,6 die zweitstärkste Performance. Der Volatilitätsindex VSTOXX stieg um 0,82 % auf 18,53, und der spanische SPA35 führt die heutigen Gewinne mit einem Anstieg von 1,14 % auf 14302 an.
Der überwiegend negative Handelstag lässt darauf schließen, dass die Anleger an den europäischen Märkten Vorsicht walten lassen und sich damit von der optimistischeren Stimmung des Vortages abwenden.
Derzeit ist auf dem breiteren europäischen Markt Volatilität zu beobachten. Quelle: xStation

Der deutsche DAX / DE40-Index testet nach seinem gestrigen Allzeithoch erneut sein zuvor erreichtes Hoch, bleibt jedoch über dem 23,6 %-Fibonacci-Retracement-Level und dem 50-Tage-SMA, die beide als wichtige Unterstützungszonen fungieren. Die Bullen werden versuchen, die Dynamik über den jüngsten Höchstständen aufrechtzuerhalten, um den Ausbruch zu bestätigen, während die Bären versuchen könnten, den Index unter diese Niveaus zu drücken, wobei der 50-Tage-SMA als kurzfristiges Ziel dient. Der RSI gibt knapp unterhalb der Überkauft-Zone nach, was auf eine mögliche Abkühlung der Aufwärtsdynamik hindeutet. Unterdessen beginnt sich der MACD zu verengen, was zur Vorsicht mahnt, da der Kaufdruck nachlassen könnte. Quelle: xStation5 von XTB
Marktnews
- Die BASF-Aktie gab nach, nachdem Jefferies den deutschen Chemiekonzern von „Kaufen“ auf „Halten“ herabstufte und dabei auf die Belastung der Gewinne durch die aktuellen Spreads im Chemiegeschäft verwies. Analyst Chris Counihan merkte an, dass ohne eine deutliche Verbesserung der Nachfrage die weltweite Auslastung im Chemiesektor wahrscheinlich schwach bleiben und sich nahe dem Tiefpunkt des Zyklus bewegen werde, was Jefferies dazu veranlasste, seine Prognosen um 11 % unter das untere Ende der Guidance zu senken und das Kursziel von 52 € auf 47 € zu reduzieren.
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Die Aktien der Deutschen Bank legten leicht zu, nachdem die Bank Pläne zur Emission einer mehrteiligen Anleihe bekannt gegeben hatte, darunter unbesicherte und nicht nachrangige vorrangige Schuldverschreibungen mit Laufzeiten von drei und fünf Jahren sowie vorrangige nachrangige Schuldverschreibungen mit Laufzeiten von 4NC3, 6NC5 und 11NC10 Jahren. Die Deutsche Bank wird gemeinsam mit Daiwa, Mizuho und SMBC als Bookrunner fungieren und damit die starke Kapitalposition der Bank nach den jüngsten Ankündigungen zum Aktienrückkauf weiter stärken.
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Die Allianz-Aktie gab nach, nachdem Goldman Sachs-Analyst Andrew Baker den Versicherungsriesen von „Kaufen“ auf „Neutral“ herabstufte und das Kursziel auf 374 € festlegte, was immer noch einem Anstieg von 6,4 % gegenüber dem letzten Kurs entspricht. Die Herabstufung folgt auf den jüngsten Quartalsbericht der Allianz vom 15. Mai, der trotz der zuvor angekündigten Aktienrückkaufpläne und positiven langfristigen Gewinnprognosen sowohl Gewinn- als auch Umsatzrückgänge gegenüber den Prognosen der Analysten zeigte.
Weitere Nachrichten von einzelnen DAX-Indexunternehmen. Quelle: Bloomberg Financial LP
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