- Märkte in Europa nach Äußerungen von Powell und Yellen schwächer
- BoE und SNB erhöhen erwartungsgemäß die Zinsen
- Rheinmetall erreicht neue historische Höchststände
Die Märkte in Europa reagierten mit Kursverlusten auf die gestrige Zinsentscheidung des FOMC und die Äußerungen von Powell selbst. Es scheint jedoch, dass der Grund für die Rückgänge nicht die Entscheidung selbst war, sondern die Äußerung von Janet Yellen, die sich negativ über die Idee der Einführung eines "flächendeckenden" Einlagensicherungssystems äußerte. Heute richtete sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Entscheidungen anderer Zentralbanken, darunter die BoE und die SNB. Nach der Eröffnung der US-Sitzung werden wir unter anderem Daten zu den Anträgen auf Arbeitslosenunterstützung, den Hausverkäufen und den Erdgasvorräten erfahren.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDie Stimmung in Europa ist während des Handels am Donnerstag überwiegend negativ. Quelle: xStation5 von XTB
Die SNB erhöht die Zinssätze auf 1,5%, was den Erwartungen entspricht. Wie man sieht, hat die SNB nicht beschlossen, aufgrund der Probleme der Credit Suisse weniger zu erhöhen oder sich zurückzuhalten. Die SNB weist darauf hin, dass die getroffenen Entscheidungen eine Krise verhindert haben. Die SNB weist darauf hin, dass weitere Erhöhungen möglich sind. Die Inflation wird in diesem Jahr voraussichtlich 2,6% betragen. Im Jahr 2024 bei 2,0%. Der Franken wertete nach dem Entscheid auf. Die Aktien von Credit Suisse (CSGN.CH) und UBS (UBSG.CH) verloren fast 4%.
Die Stimmung im Sektor wurde auch durch die gestrigen Äußerungen von US-Finanzministerin Janet Yellen getrübt, die sich negativ über die Idee einer "flächendeckenden" Einlagensicherung äußerte. Abgesehen von den bereits erwähnten Schweizer Banken gerieten fast alle Institute des Sektors in Europa unter Druck. Die Aktien der Commerzbank (CBK.DE) und der Deutschen Bank (DBK.DE) verloren fast 2%.
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***Die Ankündigung neuer Rüstungsaufträge (u.a. 100 Boxer-Panzer für Australien) stärkte die Stimmung um Rheinmetall (RHM.DE), dessen Aktien neue historische Höchststände erreichen. Im Hintergrund hält der Plan, eine Panzerfabrik in der Ukraine zu errichten, weiter an. Die Aktien des Unternehmens steigen heute um fast 1,6%.
Auf der Pressekonferenz am 16. März 2023 werden die Leistungsträger des Unternehmens vorgestellt. Quelle: Rheinmetall
Die heutige Stimmung beim DE30 ist relativ gemischt. Die Kontrakte halten sich in der Nähe der gestrigen Schlusskurse und halten gleichzeitig die Zone, die durch das 78,6%-Retracement festgelegt wurde. Ein Ausbruch unter/über diese Struktur könnte Aufschluss über die Anlegerstimmung am Markt geben. Quelle: xStation5 von XTB
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