- E.ON war der größte DAX Verlierer
- Entscheidende Chartmarke bleibt die SMA200
- Aufhellung erst über der SMA50
- E.ON war der größte DAX Verlierer
- Entscheidende Chartmarke bleibt die SMA200
- Aufhellung erst über der SMA50
Aus dem Tageschart der E.ON AKtie kann gut herausgelesen werden, dass die Aktie Mitte Januar einen Boden gefunden hat und sich von hier aus kontinuierlich aufwärtsschieben konnte. Der Rücksetzer im April wurde direkt als Kaufgelegenheit genutzt. Die Aktie konnte im August bei 16,53 EUR das Jahreshoch markieren. Es stellten sich nachfolgend Gewinnmitnahmen ein, die zunächst einen überschaubaren Charakter hatten, bis Anfang September aber immer ausgeprägter wurden. Anfang September konnte sich das Wertpapier erholen, wieder aufwärtslaufen, aber nicht mehr an das Jahres kommen. Diese Marke wurde Mitte Oktober knapp verpasst. Der November war übergeordnet von Gewinnmitnahmen geprägt.
► E.ON WKN: ENAG99 | ISIN: DE000ENAG999 | Ticker: EOAN
🚀 Key Takeaways
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E.ON war der größte DAX Verlierer und rutschte zum Xetra-Schluss am Freitag um 0,94 % ab – stärker als alle anderen DAX-Titel.
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Entscheidende Chartmarke bleibt die SMA200, die aktuell als zentrale Unterstützung fungiert. Ein Bruch könnte Rücksetzer bis 14,95 EUR und tiefer auslösen.
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Aufhellung erst über der SMA50: Gelingt ein nachhaltiger Ausbruch über 15,87 EUR, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktie erneut das Jahreshoch ansteuert.
Am Freitag (05.12.2025) schlossen 29 DAX-Aktien im Plus, während 11 Titel Verluste verzeichneten. Am unteren Ende der Tabelle stand E.ON, deren Aktie mit einem Abschlag von 0,94 Prozent den größten Tagesverlust verbuchte. Dahinter folgten RWE (-0,83 Prozent) und Bayer (-0,64 Prozent).
Damit war E.ON eindeutig der DAX Verlierer des Tages.
E.ON Aktie (EOAN): Tageschart-Analyse & aktuelle Prognose

Quelle: xStation5 von XTB, aufgenommen am 08.12.2025. Zeithistorie gemäß der Information direkt im Chart. Vergangene Ergebnisse sind kein Indikator für zukünftige Performance. Das Handelsinstrument notiert in EUR. Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Die E.ON Prognose bleibt nach wie vor herausfordernd. Im Tageschart zeigt sich, dass die Aktie Mitte Januar einen tragfähigen Boden ausbilden konnte, von dem aus eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung startete. Der Rücksetzer im April diente als Kaufgelegenheit. Im August erreichte die Aktie bei 16,53 EUR ihr Jahreshoch.
Anschließend kam es zu Gewinnmitnahmen, die sich bis Anfang September verstärkten. Zwar konnte sich die Aktie damals erholen, scheiterte aber daran, erneut an das Jahreshoch anzuknüpfen. Mitte Oktober wurde dieses Niveau knapp verfehlt. Der November war insgesamt von Abgaben geprägt.
Aktuell stabilisiert sich der Anteilsschein an der wichtigen SMA200 bei 15,25 EUR. Die jüngste Entlastungsbewegung über die SMA20 (15,45 EUR) wurde jedoch wieder abverkauft.
E.ON Prognose – Bullishes Szenario
Kann sich die Aktie per Tagesschluss über die SMA50 (15,87 EUR) schieben und dort etablieren, würde sich das Chartbild deutlich aufhellen. Gelingt anschließend eine überzeugende Bewegung nach Norden, könnte die Aktie erneut das Jahreshoch anvisieren.
E.ON Prognose – Bearishes Szenario
Fällt E.ON dagegen unter die SMA200, trübt sich das Chartbild spürbar ein. In diesem Fall wären Rücksetzer in Richtung 14,95 EUR bzw. weiter in Richtung Jahrestief möglich.
Chartanalyse 4h-Chart: E.ON weiterhin unter Druck

Quelle: xStation5 von XTB, aufgenommen am 08.12.2025. Zeithistorie gemäß der Information direkt im Chart. Vergangene Ergebnisse sind kein Indikator für zukünftige Performance. Das Handelsinstrument notiert in EUR. Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Auch im 4h-Chart zeigt sich die Relevanz der SMA200 (15,77 EUR). Diese Marke fungierte im Oktober zunächst als Unterstützung, wurde danach aber aufgegeben, woraufhin der Kurs weiter fiel.
Ein anschließendes GAP-Up führte über die SMA20 (15,42 EUR) und SMA50 (15,37 EUR), doch die Bewegung stoppte erneut exakt an der SMA200 – ein klares Zeichen fehlender Dynamik.
Zum Wochenschluss stabilisierte sich die Aktie im Bereich SMA20/SMA50, ohne jedoch eine Trendwende einzuleiten.
Bullishes Szenario (4h)
Kann E.ON die Erholung fortsetzen, wäre ein erneuter Test der SMA200 möglich. Erst ein bestätigtes Überwinden dieser Marke würde das Chartbild verbessern.
Bearishes Szenario (4h)
Misslingt die Stabilisierung, könnte die Aktie zunächst das offene GAP bei 15,31 EUR schließen. Bleibt auch dort eine Erholung aus, wären weitere Rücksetzer zu den in der Tagesanalyse genannten Zielbereichen wahrscheinlich.
Übergeordnete Einschätzung der E.ON Prognose
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Daily: neutral
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4h-Chart: neutral bis bärisch
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Tagesprognose: aufwärts
Wichtige Marken für die E.ON Aktie
Widerstände
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15,49
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15,56
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15,77
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15,87
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16,21
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16,87
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22,16
Unterstützungen
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15,45
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15,42
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15,37
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15,31 (GAP)
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15,25
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14,95
-
14,89
-
14,60
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