- Infineon ist aktuell einer der größten DAX Verlierer
- Charttechnisch bleibt die Infineon Prognose neutral bis bärisch
- Risiko weiterer Verluste bleibt bestehen
- Infineon ist aktuell einer der größten DAX Verlierer
- Charttechnisch bleibt die Infineon Prognose neutral bis bärisch
- Risiko weiterer Verluste bleibt bestehen
Einleitung
bis an und über die 39 EUR-Marke, das Jahreshoch wurde bei 39,42 EUR formatiert. Schwäche hat sich bereits Ende Februar eingestellt, die sich in den folgenden Handelswochen noch verstärkt hat. Das Papier gab bis Anfang April kontinuierlich nach. Erst im Bereich der 23,62 EUR hat der Anteilsschein einen Boden gefunden und konnte sich wieder in Richtung der 30 EUR aufwärtsschieben. Es stellte sich Ende April zwar ein Rücksetzer ein, dieser wurde aber zeitnah zurückgekauft. Ab Anfang Mai legten die Notierungen wieder zu, die Aktie konnte sich über die 33 EUR-Marke schieben und sich über dieser Marke etablieren.
► Infineon WKN: 623100 | ISIN: DE0006231004 | Ticker: IFX
✅ Drei Key Takeaways
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💡 Infineon ist aktuell einer der größten DAX Verlierer – die Aktie fiel am 23.10.2025 per Xetra-Schluss um 2,10 % und beendete den Handelstag als schwächster Wert im DAX 40.
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📉 Charttechnisch bleibt die Infineon Prognose neutral bis bärisch – der Kurs kämpft weiterhin mit der SMA200 (33,97 EUR), und erst ein nachhaltiger Anstieg über 35,25 EUR würde das Chartbild aufhellen.
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⚠️ Risiko weiterer Verluste bleibt bestehen – fällt die Aktie unter die SMA20 (35,34 EUR), drohen neue Tiefs bis 30,80 EUR, was die Schwächephase im DAX weiter verstärken könnte.
Am gestrigen Handelstag (23.10.2025) zählte die Infineon Aktie (IFX) zu den größten DAX Verlierern. Per Xetra-Schluss verlor das Papier 2,10 Prozent und belegte damit den letzten Platz im DAX 40. Auch die Deutsche Telekom (-1,95 %) und Fresenius Medical Care (-1,26 %) verzeichneten Verluste.
Infineon Prognose: Chartanalyse im Überblick
Die Infineon Prognose bleibt aktuell neutral. Nach einer starken Aufwärtsbewegung Anfang des Jahres mit einem Hoch bei 39,42 EUR geriet die Aktie im Frühjahr zunehmend unter Druck. Ein erster Boden wurde Anfang April bei 23,62 EUR gefunden, gefolgt von einer Erholung in Richtung 30 EUR.
Seit Mai bewegte sich die Aktie stabil über der 33 EUR-Marke, bevor sie im Zuge von Gewinnmitnahmen wieder nachgab. Der Kurs pendelt derzeit um die wichtigen gleitenden Durchschnitte (SMA20, SMA50 und SMA200) – ein Zeichen für Unsicherheit im Markt.
Technische Analyse: DAX Verlierer Infineon kämpft mit der SMA200
Die Infineon Aktie konnte sich in den letzten Wochen zwar leicht erholen, doch der Kurs liegt aktuell wieder unter der SMA200 (33,97 EUR). Solange keine nachhaltige Rückkehr über diese Marke gelingt, bleibt das Risiko weiterer Abgaben bestehen.
Erst ein Schlusskurs über 35,25 EUR mit zwei aufeinanderfolgenden grünen Tageskerzen würde das Chartbild deutlich aufhellen und den Weg in Richtung 36,22 EUR (offenes GAP) freimachen.
Fällt der Kurs hingegen unter die SMA20 (35,34 EUR), drohen neue Tiefs bis 30,80 EUR.
Infineon Prognose im 4-Stunden-Chart: neutral bis bärisch
Im 4h-Chart zeigt sich ein ähnliches Bild: Seit Juli bewegt sich die Infineon Aktie weitgehend seitwärts um die SMA200 (34,11 EUR). Kurzfristige Erholungen scheiterten regelmäßig an dieser Hürde.
Sollte die Aktie das GAP bei 36,22 EUR schließen und sich darüber etablieren, wäre ein Anstieg bis 37,25 EUR oder 38,42 EUR denkbar. Andernfalls droht bei anhaltender Schwäche ein Rückfall auf 32,15 EUR oder sogar 31,51 EUR.
Fazit: Infineon bleibt einer der DAX Verlierer
Die Infineon Prognose bleibt kurzfristig neutral bis bärisch. Solange sich das Papier nicht klar über der SMA200 stabilisieren kann, dürfte die Aktie anfällig für weitere Kursrückgänge bleiben. Anleger sollten auf bestätigte Ausbrüche über 35,25 EUR achten, um neue Impulse auf der Oberseite zu erhalten.
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