++ Europäische Aktienindizes eröffnen tiefer ++ DE30 versucht bärisches Gap zu schließen ++ Lufthansa-Aktie mit Abwärtsdruck konfrontiert ++
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenWichtige europäische Aktienindizes eröffnen die neue Handelswoche tiefer, da die Angriffe auf saudische Ölanlagen in einer höheren Risikoaversion resultierten. Aktien aus Deutschland, Schweden und Belgien gehören zu den größten Underperformern. Andererseits verzeichnen Aktien aus Russland solide Anstiege, da die Gewinne der Ölgesellschaften die Angst vor einer Eskalation im Nahen Osten überwiegen.
Der DE30 eröffnete am Montag als Reaktion auf die Drohnenangriffe auf saudische Ölanlagen tiefer. Der anfängliche Rückgang wurde jedoch durch den 33er EMA (grüne Linie, H4-Chart) um die 12.320-Punkte-Marke gestoppt. Der deutsche Leitindex konnte sich daraufhin erholen und versucht das bärische Gap zu schließen. Der Schlusskurs der letzten Woche (12.470 Punkte) dient als erster kurzfristiger Widerstand. Quelle: xStation 5
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
Der Angriff auf saudische Ölanlagen ließ die Ölpreise steigen und machte die Ölproduzenten zu Beginn der neuen Woche zu den leistungsstärksten Aktien. Andererseits gehören Fluggesellschaften zu den größten Leidtragenden, da höhere Rohölpreise zu höheren Treibstoffpreisen führen. Die Deutsche Lufthansa (LHA.DE / WKN: 823212) bildet hier keine Ausnahme, da die Aktie am Montagmorgen der schwächste DE30-Titel ist.
Wirecard (WDI.DE / WKN: 747206) hat seine globale strategische Partnerschaft mit UnionPay ausgebaut. Die beiden Unternehmen werden die weltweite Akzeptanz von UnionPay erhöhen und versuchen, eine gemeinsame Lösung für den digitalen Zahlungsverkehr zu entwickeln. Ziel der Partnerschaft ist es, im Vorfeld der Olympischen Winterspiele, die 2022 in Peking stattfinden werden, digitale Geldbörsen („Wallets”) für Touristen einzuführen.
Einem FAZ-Bericht zufolge hat Fresenius (FRE.DE / WKN: 578560) die Pläne für den Verkauf der Einheit für Bluttransfusionen aufgegeben. Das Medizintechnikunternehmen soll nach einer mehrmonatigen Überprüfung der strategischen Optionen das Interesse verloren haben.
Die Chemieunternehmen Covestro (1COV.DE / WKN: 606214) und BASF (BAS.DE / WKN: BASF11) gehören am Montagmorgen zu den wenigen DE30-Mitgliedern, die einen Kursrückgang vermeiden konnten. Quelle: Bloomberg
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