++ Europäische Aktienmärkte schwächeln überwiegend ++ DE30 versucht, aus der Handelsspanne auszubrechen ++ Deutsche Post erhöht nach vorläufigen Ergebnissen die Jahresprognose ++
Die europäischen Aktienmärkte notieren zu Beginn der neuen Woche tiefer. Die Aktien aus Europa ahmen die schlechte Performance der Aktien in Asien nach. Der spanische IBEX (SPA35), der britische FTSE 100 (UK100) und der polnische WIG20 (W20) sind die europäischen Top-Nachzügler, während der deutsche Leitindex (DE30) und der italienische FTSE MIB (ITA40) zu den wenigen gehören, die es schaffen, höher zu handeln.
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Quelle: xStation 5
Der DE30 ist zwar einer der wenigen europäischen Indizes, die heute höher notieren, aber das Ausmaß der Gewinne ist gering. Auch die technische Situation hat sich wenig verändert. Der Index versucht, über die obere Begrenzung der kurzfristigen Handelsspanne bei 15.240 Punkten auszubrechen. Der DE30 stieg vor der europäischen Handelseröffnung an und erreichte ein Tageshoch bei 15.290 Punkten, aber diese Bewegung wurde bereits wieder abgegeben und der Index notiert wieder in der Nähe der oberen Grenze der Handelsspanne. Für den Fall, dass den Bullen die Luft ausgeht und ein Pullback einsetzt, könnte die erste zu beachtende Unterstützung an der unteren Begrenzung der Handelsspanne bei 15.175 Punkten gefunden werden.
Unternehmensnachrichten
Laut den vorläufigen Ergebnissen erzielte die Deutsche Post (DPW.DE) im ersten Quartal 2021 ein EBIT von 1,9 Mrd. Euro, gegenüber 592 Mio. Euro im ersten Quartal 2020. Das Unternehmen sagte, dass es nun erwarte, dass der operative Gewinn für das Gesamtjahr 2021 deutlich über 5,6 Mrd. Euro liegen wird.
Ola Källenius, der CEO von Daimler (DAI.DE), sagte, dass die neue Reihe von vollelektrischen Limousinen mit Top-Technologie ausgestattet sei und von Anfang an anständige Renditen generieren werde. Källenius sagte auch, dass Daimler bis 2039 klimaneutral werden könnte.
SK Innovation, der Hauptzulieferer von Volkswagen (VOW1.DE), schloss einen Vergleich mit LG Chem. SK Innovation stimmte zu, 1,8 Milliarden Dollar an LG Chem zu zahlen, um einen Rechtsstreit um Geschäftsgeheimnisse beizulegen. SK Innovation drohte damit, die Pläne für die Errichtung einer Batteriefabrik in Georgia, USA, aufzugeben, die Ford und Volkswagen beliefern soll, falls keine günstige Einigung erzielt wird.
Die Deutsche Post (DPW.DE) setzt die Aufwärtsbewegung aufgrund der positiven vorläufigen Ergebnisse und dem angehobenen Ausblick fort. Die Aktie ist über die obere Begrenzung des Aufwärtskanals ausgebrochen und wird auf einem neuen Rekordhoch gehandelt. Die Aktien haben in diesem Jahr bisher rund 19% zugelegt. Quelle: xStation 5
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