DE30 testet untere Grenze der Handelsspanne, da Unsicherheit weiterhin besteht

12:22 29. November 2019

++ Der Handel mit europäischen Aktien sinkt angesichts der anhaltenden Unsicherheit über die Beziehungen zwischen China und USA ++ DE30 testete untere Grenze der Handelsspanne nach Eröffnung ++ E.ON  handelt höher, da die Prognose angehoben wurde ++


Die europäischen Börsenindizes fielen zu Beginn der heutigen Sitzung und spiegeln somit die schlechte Performance asiatischer Aktien wider. Niederländische Aktien sind die Top-Performer in Europa, während die größten Rückgänge in Portugal und Schweden zu verzeichnen sind. Die um 8:00 Uhr veröffentlichten deutschen Einzelhandelsdaten für Oktober trugen wenig zur Entspannung bei, da sie deutlich unter den Erwartungen lagen. Die Einzelhandelsverkäufe sanken um 1,9% im Monatsvergleich, während der Markt einen Anstieg von 0,2% im Monatsvergleich erwartete. 

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Quelle: xStation 5


Der deutsche Leitindex testete die Unterstützungszone, die zu Beginn der Handelszeit am Freitag über der 13.150 Punkte-Marke lag. Die Zone markiert die untere Grenze der Handelsspanne und hat bereits im November einige Male die Abwärtsbewegungen eingestellt. Der anfängliche Einbruch wurde fast vollständig eingeholt. Man sollte jedoch bedenken, dass eine ähnliche Situation gestern nach der Eröffnung der Handelszeit zu beobachten war - der DE30 fiel, kompensierte die Verluste und führte später eine erneute Abwärtsbewegung durch. Allerdings kann die oben genannte Unterstützungszone (13.150 Punkte) auch im verbleibenden Handel von Bedeutung sein. Wenn es um potenzielle Widerstandsniveaus geht, sollte man sich auf den 200-Stunden-Durchschnitt (violette Linie, 13.210 Punkte) sowie auf den Mittelpunkt des Handelsbereichs (13.225 Punkte) konzentrieren.


DE30 Teilnehmer um 9:43 Uhr. Quelle: Bloomberg


Unternehmen aus dem DE30 stehen angesichts der unsicheren Aussichten für die Handelsbeziehungen zwischen China und den USA weiterhin unter Druck. Technologie-Aktien gehören neben Automobilunternehmen zu den Sektoren, die am schlechtesten performten. E.ON, Lufthansa und die Deutsche Post sind die einzigen DE30-Mitglieder, die heute Kursgewinne verzeichnen konnten.


E.ON (EOAN.DE / WKN: ENAG99) hat beschlossen, die Guidance für 2019 anzuheben, da sie einen Schub durch die Übernahme von Innogy sieht. Der deutsche Energieversorger erwartete eine Anpassung des bereinigten Konzernüberschusses von 1,4 - 1,6 Mrd. EUR auf 1,45 - 1,65 Mrd. EUR. Das bereinigte EBIT wird zwischen 3,1 und 3,3 Mrd. EUR erwartet (bisher 2,9-3,1 Mrd. EUR). 


Lufthansa (LHA.DE / WKN:823212) handelt heute höher, nachdem sie bei der Credit Suisse eine Hochstufung von “Neutral” auf “Outperform” erhalten hat. Das Kursziel wurde auf 20,25 EUR festgelegt.


Lufthansa (LHA.DE / WKN: 823212) handelt weiterhin im gleitenden 200-Tages-Durchschnitt (violette Linie). Der Aktienkurs findet auf dem 38,2% Fibonacci-Niveau Unterstützung für die Anfang 2019 begonnene Abwärtsbewegung.  Ein kurzfristiger Widerstand findet sich bei der psychologisch wichtigen 18 EUR Marke. Quelle: xStation 5

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