++ Seitwärtsbewegung nahe der Hochs der Aufwärtsbewegung vom Juni ++ Markt favorisiert am Montag bisher die Unterseite ++ Verhalten am 200er EMA im M30-Chart entscheidend ++
Der deutsche Leitindex schwächelt zu Beginn der neuen Handelswoche, wobei sich die Verluste bislang in Grenzen halten. Was bedeutet dies für den heutigen Nachmittag? Werfen wir einen Blick auf die Charts:
D1-CHART:
Seit genau einer Woche tritt der DE30 auf der Stelle, da sich bisher weder Bullen noch Bären nachhaltig durchsetzen konnten. Nach zwei tieferen Tiefs im übergeordneten Aufwärtstrend begrenzt die 11.220 Punkte-Marke weitere Gewinne, während die 21-Tage-Linie (blaue Linie) auf der Unterseite Halt bietet. Auch der marktbreite S&P 500 (blauer Kursverlauf) schwächelt nahe seiner kürzlich erreichten Hochs in der Aufwärtsbewegung seit Anfang des Monats. Insgesamt performte die Wall Street 2019 zwar deutlich besser als das Pendant aus Deutschland, bleibt aber dennoch nicht von der aktuellen Zurückhaltung der Anleger verschont. Ein entscheidender Katalysator für die allgemeine Risikostimmung wird das geldpolitische Update des FOMC am Mittwochabend sein.
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H4-CHART:
Die Unterstützungszone um die 10.060 Punkte-Marke scheint sich mehr und mehr zu festigen, da in der vergangenen Woche unzählige Angriffe der Bären vereitelt werden konnten. In Kombination mit der Aufwärtstrendlinie sowie dem bei 12.030 Punkten liegenden 200er EMA besteht aus technischer Sicht eine solide Grundlage für weitere Gewinne. Für einen nachhaltigen Bruch des genannten Widerstands dürfte jedoch angesichts der Risikoquellen (Handelsstreit, geopolitischen Spannungen, Brexit etc.) eine lockere Geldpolitik der Fed erforderlich sein. Des Weiteren besteht sehr wenig Spielraum für Rücksetzer, was wiederum der Verkäuferseite zugute kommen könnte.
Quelle: xStation 5
M30-CHART:
Allein in den vergangenen drei Handelstagen musste sich der 200er EMA mehreren Tests unterziehen. Ein Unterschreiten könnte einen bedeutenden Hinweis auf eine größere Abwärtsbewegung (im H4- oder D1-Chart) liefern. Wie bereits zu beobachten, wird dieser EMA meist nicht ohne weiteres aufgeben, sodass man das Verhalten der Marktteilnehmer hier genauestens im Augen behalten sollte. Möglicherweise könnte sich bereits am heutigen Nachmittag die Richtung der nächsten Impulswelle abzeichnen.
Quelle: xStation 5
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