++ Europäische Märkte schwächeln ++ Steigende Covid-19-Fälle belasten Marktstimmung ++ Lufthansa-Aktie fällt wegen Virus-Sorgen um mehr als 3% ++
Die europäischen Indizes starteten unter starkem Verkaufsdruck in die Woche, da die Sorgen über die Ausbreitung der Delta-Variante von COVID-19 zunahmen. Ölgiganten wie BP (BP.UK) und Royal Dutch Shell (RDSA.UK) fielen um mehr als 2,0%, getroffen von fallenden Rohölpreisen, nachdem sich die Minister der OPEC+ auf eine Erhöhung des Angebots ab August geeinigt hatten. Anderswo beobachten Anleger eine mögliche Verschiebung der Dynamik der bevorstehenden Wahlen in Deutschland nach der Wetterkatastrophe im Land, wobei der Vorsprung des Mitte-Rechts-Blocks gegenüber den Grünen auf 10%-Punkte schrumpfte. Außerdem hebt England alle verbleibenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens auf, zu einer Zeit, in der die Zahl der Coronavirus-Infektionen hoch ist und steigt.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDer DE30 fiel am Montag um mehr als 1% und erreichte ein 2-Monatstief inmitten wachsender Sorgen über Covid-19-Ausbrüche. Der Index fiel unter die langfristige Aufwärtstrendlinie, die nun als nächster Widerstand fungiert, und testet derzeit die untere Grenze der 1:1-Struktur. Sollte es zu einem Durchbruch nach unten kommen, dann läge die nächste Unterstützung bei 15.123 Punkten. Quelle: xStation 5
Die Aktien der Lufthansa (LHA.DE) fielen um mehr als 3% aufgrund von Bedenken, dass die sich schnell ausbreitende Delta-Variante die Reisenachfrage behindern und die laufende globale wirtschaftliche Erholung verlangsamen könnte. Am Freitag erhielten Reiseaktien Auftrieb, nachdem US-Präsident Biden die mögliche Wiederaufnahme von Transatlantikflügen angedeutet hatte.
Die Aktie der Lufthansa (LHA.DE) befindet sich seit kurzem in einer Abwärtsbewegung. Aktuell nähert sich die Aktie der unteren Grenze der Keilformation, die durch das 61,8% Fibonacci-Retracement der letzten Aufwärtswelle verstärkt wird. Sollte der Kurs nach unten ausbrechen, könnte sich die Abwärtsbewegung bis zur 8,05-Euro-Marke oder sogar zur Unterstützung bei 7,12 Euro ausweiten. Quelle: xStation 5
Linde (LIN.DE) hat seine fünfte Flüssigwasserstoff-Anlage in den Vereinigten Staaten in Betrieb genommen. Um die steigende Nachfrage von Kunden zu befriedigen, soll die neueste Anlage des Unternehmens in La Porte, Texas, 30 Tonnen hochreinen Flüssigwasserstoff pro Tag liefern.
Die Volkswagen AG (VOW3.DE) geht davon aus, dass sich die Chipversorgung in den nächsten sechs Monaten verbessern wird. „Wir hoffen, dass die Krise bei der Chipversorgung in diesem Sommer ihren Tiefpunkt erreicht und erwarten eine Verbesserung der Situation in der zweiten Jahreshälfte", sagte der China-Chef von Volkswagen, Stephan Wöllenstein, gegenüber Reportern. Ab August werde das Unternehmen einige Chips von einem neuen Lieferanten beziehen, sagte Wöllenstein und fügte hinzu, dass dieser Schritt die Knappheit im September zu lindern beginnen werde.
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