- Europäische Indizes vor einer datenreichen Woche im grünen Bereich
- DE40 mit leichten Gewinnen nach guten Ergebnissen
- Hypoport mit Umsatzplus von 22%, Rückkehr zur Profitabilität in H1 2024
- Hannover Rück: EBIT +34% im Jahresvergleich im zweiten Quartal, über den Erwartungen der Analysten
Allgemeine Marktlage:
Die Indizes setzen ihre Gewinne vom Freitag fort und nähern sich wichtigen Widerstandsniveaus. Der französische CAC40 bleibt in der Nähe des Freitagskurses. Der deutsche Index steigt um 0,1 % und nähert sich einem wichtigen Fibonacci-Retracement-Niveau, und der spanische IBEX35 steigt um 0,2 %. Die stärksten Performer sind der italienische ITA40-Index mit einem Plus von 0,6 % und der polnische WIG20, der den Rückgang vom Freitag mit einem Anstieg von über 2 % wieder wettmacht. Hypoport steigt nach guten Ergebnissen um mehr als 8 %, und der DE40 -Wert Hannover Rueck legt um mehr als 5 % zu, was ebenfalls auf besser als erwartete Ergebnisse zurückzuführen ist.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDie Volatilität, die derzeit auf dem breiten europäischen Markt zu beobachten ist. Quelle: xStation
Unternehmen, die im DAX / DE40-Index enthalten sind. Quelle: Bloomberg Finance L.P.
Der (DE40)-Kontrakt steigt nach einer erfolgreichen Freitagssitzung weiter an. Nach dem Durchbruch des Schlussniveaus der Abwärtslücke bleibt das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 17988,5 als Widerstand bestehen. Wird es durchbrochen, kann zunächst der 50 und dann der 100 SMA getestet werden. Gleichzeitig liegt die Unterstützung weiterhin am tiefsten Punkt der rückläufigen Wochenkerze bei 17811. Wird sie durchbrochen, könnte der 200 SMA und später das 38,2%-Fibonacci-Retracement getestet werden. Der RSI erholt sich, nachdem er am Montag den überverkauften Bereich berührt hat, und der MACD beginnt langsam, eine Richtung vorzugeben. Quelle: xStation
Unternehmensnachrichten:
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Rheinmetall (RHM.DE) hat einen neuen Order zur Lieferung von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen an die Tschechische Republik im Rahmen eines Ringtausches zur Unterstützung der Ukraine erhalten. Der Auftrag im Wert von mehreren hundert Millionen Euro umfasst die Lieferung von 14 Leopard 2A4-Panzern und einem Buffalo-Rettungsfahrzeug. Die Lieferungen werden Ende 2024 beginnen und Anfang 2026 abgeschlossen sein. Im Gegenzug wird die Tschechische Republik militärische Ausrüstung an die Ukraine liefern.
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Hypoport (HYQ.DE) veröffentlichte am Samstag die Finanzergebnisse für das erste Halbjahr 2024. Das Unternehmen meldete ein deutliches Umsatzwachstum und eine Rückkehr in die Gewinnzone, vor allem aufgrund des starken Wachstums im Segment Immobilien- und Hypothekenplattformen. Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender der Hypoport SE, betonte, dass sich die ersten positiven Effekte der Erholung des Hypothekenmarktes in den Umsätzen des Unternehmens widerspiegeln und das skalierbare Plattform-Geschäftsmodell sowie die optimierte Kostenstruktur zum Gewinnwachstum des Konzerns von fast 10 Millionen Euro beigetragen haben.
ERGEBNISSE FÜR DIE ERSTE HÄLFTE DES JAHRES 2024:
- Umsatz: 218,1 Millionen Euro, +22% im Jahresvergleich
- EBIT: 7,9 Millionen Euro gegenüber einem Verlust im Vorjahr
- Gewinn pro Aktie: 0,81 Euro gegenüber einem Verlust von 0,32 Euro im Jahresvergleich
ERGEBNISSE FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2024:
- Einnahmen: 110,6 Millionen Euro
- EBIT: 3,6 Millionen Euro
- Die Hannover Rück (HNR.DE) hat am Freitag die Finanzergebnisse für das zweite Quartal 2024 veröffentlicht. Das Unternehmen meldete ein Netto-Kapitalanlageergebnis von 511 Millionen Euro und übertraf damit die Erwartungen der Analysten deutlich. Das operative Ergebnis (EBIT) betrug 847 Millionen Euro und lag damit ebenfalls über dem Marktkonsens. Das Unternehmen bestätigte seine Prognose für 2024, die von einem Nettogewinn von mindestens 2,1 Milliarden Euro und einem Wachstum der Rückversicherungseinnahmen von über 5 % ausgeht.
ERGEBNISSE FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2024:
- Netto-Kapitalerträge: 511 Millionen Euro, +8,7% gegenüber dem Vorjahr; Konsens: 482,2 Mio. Euro
- EBIT: 847 Mio. Euro, +34% im Jahresvergleich; Konsens: 754,6 Mio. Euro
- Schaden-Kosten-Quote (P&C): 87,6% gegenüber 90,8% im Jahresvergleich
- Eigenkapitalrendite: 22,4%; Konsens: 21%
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