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Die Indizes aus Asien und dem pazifischen Raum verzeichnen einen gemischten Handel. Der australische S&P/ASX200 legt am meisten zu (+0,35%). Die Indizes aus China verlieren jedoch (-0,05 bis -0,35%), ebenso wie der koreanische KOSPI (-0,25%). Der japanische Nikkei-225-Index liegt 0,10% im Minus.
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Die Futures-Kontrakte auf die europäischen Indizes zeigen bei der Eröffnung der Kassensitzung einen leichten Aufwärtstrend. Die Futures auf den DAX-Index steigen um 0,08 %. Der britische Markt bleibt wegen eines Feiertags geschlossen.
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Auf dem Devisenmarkt sind die Bewegungen in der ersten Tageshälfte eher moderat. Eine der stärkeren Währungen ist der Australische Dollar (AUD). Zu den schwächsten Währungen zählen hingegen der JPY und der TRY. Das Währungspaar USDJPY steigt um 0,70% auf 153,870.
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Philip Lane, Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, erklärte, dass die jüngsten Daten aus der Eurozone ihn darin bestärkten, dass sich die Inflation wieder dem 2 %-Ziel nähere, was die Wahrscheinlichkeit einer ersten Zinssenkung im Juni erhöhe. Der Druck im Dienstleistungssektor ging zum ersten Mal seit November zurück. Dies sei ein "wichtiger erster Schritt in der nächsten Phase der Inflationsbekämpfung", so Lane.
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Der chinesische Caixin/S&P Global PMI für den Dienstleistungssektor fiel im April auf 52,5 (März: 52,7) und blieb damit 16 Monate in Folge im expansiven Bereich. Das Wachstum des Dienstleistungssektors in China hat sich aufgrund steigender Kosten etwas verlangsamt. Das Wachstum der neuen Orders beschleunigte sich jedoch, und die allgemeine Stimmung der Unternehmen verbesserte sich, was die Hoffnung auf eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung stärkt.
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Drei israelische Soldaten wurden bei einem Raketenangriff getötet, zu dem sich der bewaffnete Flügel der Hamas bekannte. Der Angriff fand in der Nähe der Stadt Rafah im südlichen Gaza-Streifen statt. Der Angriff war eine Vergeltung für den israelischen Beschuss am Sonntag, bei dem mindestens 19 Menschen getötet wurden.
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Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erklärte in einem am Montag veröffentlichten Bericht, dass die neuseeländische Geldpolitik restriktiv bleiben muss, bis die Inflation den Zielbereich der Zentralbank erreicht, und forderte die Regierung auf, die Ausgaben zu begrenzen.
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Auf dem Kryptomarkt erleben wir weiterhin einen Aufschwung. Bitcoin ist wieder über die 60.000-Dollar-Marke gestiegen und liegt heute um 0,30 % höher bei 64.300 USD. Ethereum ist um 0,50% auf 3.150 USD gestiegen.
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