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Die Indizes der Wall Street beendeten den Freitagshandel schwächer, aber nicht mehr auf den Tiefstständen der Session. Der S&P 500 sank um 0,16%, der Nasdaq fiel um 0,35% und der Dow Jones um 0,55%.
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Die amerikanischen Aktienfutures gaben heute nach dem Rückgang vom Freitag nach, da die Inflation weiterhin Anlass zur Sorge gibt.
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Die Indizes im asiatisch-pazifischen Raum wurden heute niedriger gehandelt - der Nikkei fiel um 1,0%, der S&P/ASX 200 um 0,8% und der Kospi um 0,1%, während die Indizes aus China um 0,4% höher notierten.
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Die chinesischen Tech-Giganten Ant Group und Tencent Holdings wurden mit Geldstrafen in Höhe von über 1 Milliarde Dollar belegt. Dies markiert das Ende einer Razzia in der Branche, die zu Marktwertverlusten führte und den großen Börsengang der Ant Group stoppte.
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Der konstruktive Dialog zwischen Peking und Washington beflügelte die Stimmung in Asien.
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Das Treffen zwischen US-Finanzministerin Yellen und chinesischen Beamten hatte zum Ziel, den wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen.
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Der chinesische Premierminister Li bezeichnete die Gespräche mit Yellen als konstruktiv.
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Das chinesische Finanzministerium spielte die Auswirkungen des Besuchs von Yellen herunter und erwartete keine wesentlichen Veränderungen in den Beziehungen.
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US-Finanzministerin Yellen erklärte, dass die Inflation in den USA weiterhin zu hoch sei.
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Yellen sieht in den neuen Währungsplänen keine Bedrohung für die Rolle des Dollars.
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Die jüngsten Daten aus China zeigten keinen Inflationsdruck.
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Der chinesische Verbraucherpreisindex lag im Jahresvergleich bei 0 % (prognostiziert 0,2 %, zuvor 0,2 %), was auf stabile Verbraucherpreise hindeutet.
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Der chinesische PPI lag im Jahresvergleich bei -5,4% (prognostiziert -5%, zuvor -4,6%), was einen Rückgang der Erzeugerpreise widerspiegelt.
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Nordkorea beschuldigte die USA, seinen Luftraum zu verletzen, und warnte vor einem möglichen Abschuss. Die militärischen Aktionen der USA wurden als Erhöhung des Risikos eines Atomkonflikts angesehen.
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Villeroy und Centeno von der EZB wiesen darauf hin, dass die Inflation ihren Höhepunkt erreicht hat und die Wirtschaft sich verlangsamt. Die Zinssätze in der Eurozone werden bald einen Höchststand erreichen, bleiben aber auf einem Plateau.
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Energierohstoffe: Öl fällt um 0,4%, während die US-Erdgaspreise um 2,6% steigen
Die starken Kursgewinne des japanischen Nikkei 225-Index haben sich in letzter Zeit verlangsamt. Der Indexkurs bildete sogar ein Doppeltop über 33.600 Punkten aus und testet derzeit die Unterstützungszone um die 32.200-Punkte-Marke. Quelle: xStation5 von XTB
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