- Die Wall Street erholte sich am Freitag deutlich, und die wichtigsten Indizes schlossen den letzten Handelstag der Woche im Plus (Nasdaq: +2 %, S&P 500: +1,8 %, Dow Jones: +1,55 %, Russell 2000: +1,6 %).
- Donald Trump kündigte am Sonntag eine Zollerleichterung für elektronische Geräte an, was den Optimismus in Asien beflügelt. Unterhaltungselektronik (Smartphones, Laptops usw.) wird nun mit einem Satz von 20 % besteuert (anstelle von beispielsweise 125 %, die derzeit für China gelten). Darüber hinaus deuten Medienberichte darauf hin, dass Trump den Zollsatz für Halbleiter im Laufe dieser Woche anpassen wird.
- In der Asien-Pazifik-Region beginnt die neue Woche mit Gewinnen. Neben den reduzierten Zöllen auf Elektronik sorgt auch der Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Vietnam – die erste Station seiner für diese Woche geplanten Regionalreise – für Optimismus. Zu den Indizes mit den größten Gewinnen gehören: HSCEI (+2 %), Shanghai SE Composite (+0,7 %), Nikkei 225 (+1,9 %) in Japan, Kospi (+1 %) in Südkorea und S&P/ASX 200 (+1,3 %) in Australien.
- Die Bank of China könnte als Reaktion auf die Auswirkungen des Handelskrieges mit den USA die Zinsen senken, sagte Yu Yongding. Laut dem ehemaligen Berater der PBOC könnte der Verkaufsdruck auf chinesische Vermögenswerte die Institution dazu veranlassen, die Liquidität aggressiv zu erhöhen und die Zinsen zu senken, um einen Ausverkauf des Marktes zu verhindern.
- Der chinesische Yuan rutscht um 0,45 % auf 7,3124 USD ab, was den Erwartungen entspricht, dass die PBOC den Referenzkurs gegenüber dem Dollar auf ein Rekordhoch von 7,3120 anheben wird.
- Die japanische Industrieproduktion stieg im Februar leicht unter den Erwartungen (2,3 % im Monatsvergleich, Prognose: 2,5 %, zuvor: -1,1 %).
- Chinas Handelsüberschuss stieg auf einen Rekordwert von 102,6 Milliarden US-Dollar. Die Exporte stiegen im März um 13 % (Prognose: 4,4 %, zuvor: 1,9 %), während die Importe um 3,5 % sanken (zuvor: +2,5 %).
- Auf dem Devisenmarkt: Der US-Dollar setzt seinen Abwärtstrend vom Freitag (USDIDX: -0,4 %) gegenüber fast allen G10-Währungen fort. Die Ausnahme bildet der Schweizer Franken, der sich von seinem niedrigsten Stand seit September 2024 erholt (USDCHF: +0,23 %). Der Neuseeland-Dollar (NZDUSD: +0,5 %), die Norwegische Krone (USDNOK: -0,5 %) und der Japanische Yen (USDJPY: -0,45 %) legen am stärksten zu. Andere Währungen gewinnen gegenüber dem Dollar durchschnittlich 0,2–0,3 % (EURUSD: +0,25 %).
- Edelmetalle verzeichnen nach Gewinnen Ende letzter Woche eine Korrektur. Gold ist um 0,2 % auf 3.230 USD pro Unze und Silber um 1,25 % auf 31,90 USD pro Unze gefallen.
- Die Rohöl-Futures Brent und WTI sind weiterhin rückläufig (um -0,2 % bzw. -0,15 %), ebenso wie NATGAS mit -2,3 %.
- Kryptowährungen starten optimistisch in die neue Woche. Bitcoin erholt sich von den gestrigen Verlusten und legt um 1 % auf 84.360 US-Dollar zu, Ethereum steigt um 2 % auf 1.621 US-Dollar und die Kontrakte für Solana (+4 %), Chainlink (+1,2 %), Ripple (+1,2 %) und Dogecoin (+1,6 %) liegen ebenfalls im Plus.
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