Die Stimmung an der Wall Street verbesserte sich, nachdem Microsoft und Alphabet höhere als erwartete Gewinne veröffentlichten, mit starken Ergebnissen bei Cloud-Diensten und künstlicher Intelligenz. Beide Unternehmen gewinnen heute vor dem Handelsstart jeweils 5% bzw. 13%.
Wie vom Devisenmarkt erwartet, traf die Entscheidung der Bank of Japan die Erwartungen, und die japanische Zentralbank hielt die Zinssätze unverändert auf dem Niveau von 0,1%. Die Bank erhöhte die Kern-CPI-Medianprognose für das Geschäftsjahr 2024 auf 2,8% gegenüber 2,4% im Januar, aber der Kern-CPI soll bis 2026 auf 1,9% sinken. Der japanische Yen schwächte sich nach der Erklärung der Bank ab und erreichte nahezu historische Höchststände von etwa 156,2.
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Konto eröffnen xStation App herunterladen xStation App herunterladenDer japanische technologielastige Nikkei stieg um mehr als 1,2%, und der südkoreanische KOSPI stieg um 1,1%, aber der aktivste Index während der asiatischen Sitzung war der Hang Seng, der fast 2% zulegte.
Der australische ASX fiel um fast -1,5%, wobei der bärische Druck unter den Lithiumabbauunternehmen verbreitet war. Die australischen Importpreise fielen im Jahresvergleich um -1,8% gegenüber einer Erwartung von 0,1% und 1,1% zuvor. Die Exportpreise sanken um -2,1% gegenüber -0,6% Erwartung und 5,6% zuvor.
Die Futures auf europäische Benchmarks deuten auf eine höhere Eröffnung des Aktienmarktes in Europa hin. Der DAX gewinnt 0,35%, der FTSE 100 0,5% und der EUROSTOXX 50 0,4%.
Die Futures für Öl und Erdgas steigen heute leicht, wobei Brent über 88 $ pro Barrel und Erdgas in der Nähe von 2 $ pro MMBtu gehandelt wird.
Gold und Silber werden jeweils um 0,17% bzw. 0,55% höher gehandelt, aber der US-Dollar hat sich nach schwächer als erwarteten BIP-Zahlen gestern erholt; EURUSD verliert heute leicht um -0,02%.
Trotz höherer Ergebnisse bei europäischen und amerikanischen Futures verliert Bitcoin leicht und wird nun in der Nähe von 64.100 $ gehandelt. EOS, Fantom und Solana verlieren zwischen -4% und -2%.
Chinas Außenminister Wang Yi traf sich mit dem US-Außenminister Anthony Blinken in Peking. Blinken sagte, dass sich die Beziehung beider Länder stabilisiert habe, aber es gebe aufbauende negative Faktoren, und ein Abgleiten in einen Konflikt mit den USA wäre eine lose-lose Situation; und betonte die Vermeidung von 'Fehlkalkulationen'
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